Clavisto
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"Per mantenir la garruleria popular, fonament de la tirania, cal que el poble no perdi la costum del vessament de sang, al menys de sang aliena.... aliena ara per ara...és clar.."
..
Garrulería es tragarse como borregos los cuatro ideologemas con que os adoctrinan vuestros führers nacionalistas y las memeces waltdisneianas de los ositos que hablan. Garrulería es pontificar sobre lo que no se conoce ni se conocerá, porque vuestros prejuicios os impiden cuestionaros vuestras "verdades" absolutas. ¡Qué pena de Cataluña, cada vez más empobrecida por estos provincianos dogmáticos que se permiten insultar en su ignorancia!
aun sería algo tolerable si no lo matasen con una espada ni le pinchasen con banderillas.
Pero si ni siquiera admiten esos cambios entonces acabará desapareciendo
Un malo que maltrata, hiere y asesina a un animal hervíboro.
Escribo HERVÍBORO, no carníboro. Un toro no va a atacarte. Pensad por qué el toro entra en la plaza encabronado y queriendo apiolar a quien pille.... (pensad qué le hacen en los testículos para que se encabrite y salga así).
UN malo. EL TOREO NO ES ARTE. ES UNA DEGENERACIÓN.
muy valiente el torero este de las narices.
me gustaría verlo sin espada, cara a cara con el toro.
toreros hijos de p**a.
Umstrittene EU-Agrar-Subvention
Millionen für den Stierkampf
Das EU-Parlament stimmt über Agrarsubventionen für Höfe ab, die Nachschub für die Stierkämpfe züchten. Die Grünen sprechen von Tierquälerei.
EU subventioniert Tierquälerei Millionen für blutige Stierkämpfe in Spanien
Brisant | 21.10.2014 | 17:15 Uhr
Der Stierkampf in Spanien besitzt eine lange, blutige Tradition, die sogar mit EU-Geldern gefördert wird. Das könnte sich nun ändern. Denn ohne Subventionen könnte es den Beruf des Toreros bald nicht mehr geben.
Für manche ist es ein archaisches Schauspiel, für andere sadistische Tierquälerei: der Stierkampf, der in Spanien vor einem Jahr zum "immateriellen Kulturgut" erklärt wurde und damit unter besonderem Schutz steht. Doch nicht nur das: Der Kampf Mensch gegen Tier wird von der Europäischen Union (EU) sogar hoch subventioniert. Mehr als einhundert Tierrechtsorganisationen kämpfen gemeinsam dafür, jetzt zumindest die Förderung durch Mittel der EU zu stoppen. "Es ist leider so, dass die EU im Wesentlichen dazu beiträgt, dass die Stierkampf-Industrie überhaupt noch am Leben erhalten werden kann", sagt Vanessa Reithinger von der Tierrechtsorganisation PETA. Denn alleine durch die Zuschauereinnahmen könne dieses sadistische Spektakel überhaupt nicht finanziert werden.
EU-Subventionen für Stierkämpfe: Rechtfertigung der SPD greift zu kurz – Grüner Antrag hätte Ausstieg aus subventionierter Tierquälerei eingeleitet | Sven Giegold - Mitglied der Grünen Fraktion im Europaparlament
EU-Subventionen für Stierkämpfe: Rechtfertigung der SPD greift zu kurz – Grüner Antrag hätte Ausstieg aus subventionierter Tierquälerei eingeleitet