Leovigildo
Madmaxista
- Desde
- 26 Jul 2011
- Mensajes
- 9.629
- Reputación
- 20.626
Coincidiendo con unas búsquedas en google relacionadas con aspectos puntuales de la Alemania hitleriana, por casualidad he dado con el testamento de Hitler y me ha parecido lo suficientemente relevante como para compartirlo por aquí.
Sacado de esta web: NS-Archiv : Dokumente zum Nationalsozialismus -menos las imágenes que no deja indexarlas-, y la traducción hecha por mí.
Primer testamento privado (02.05.1938):
Testamento político (29.04.1945):
Segundo testamento privado (29.04.1945):
En otro post aparte, que este ya es bastante extenso, las no pocas cuestiones suscitadas por los testamentos.
Edito para añadir:
Por lo visto parece ser que hay 18 textos más así calificados como "testamentos" -aunque a mi juicio no me lo parecen, sino más bien disertaciones puestas por escrito-, recopilados por Bormann y escritos de febrero a principios de abril. Les echaré un vistazo pero no los pondré aquí porque es un trabajo realmente mastodóntico, así que a conformarse con la versión impresa -en inglés, no lo encuentro en español- disponible aquí:
https://ia600308.us.archive.org/32/items/TheTestamentOfAdolfHitler/TOAH.pdf
Sacado de esta web: NS-Archiv : Dokumente zum Nationalsozialismus -menos las imágenes que no deja indexarlas-, y la traducción hecha por mí.
Primer testamento privado (02.05.1938):
Original en alemán
Zu Händen des Ministers Lammers
Mein persönliches Testament.
Es ist sofort nach meinem Tod im Beisein des Reichsschatzmeisters der Partei zu eröffnen. Die Pg. Bormann und Schaub sind unmittelbar zu verständigen.
Mein Testament
Für den Fall meines Todes verfüge ich:
1.) Mein Leichnam kommt nach München wird dort in der Feldherrnhalle aufgebahrt und im rechten Tempel der ewigen Wache beigesetzt. (Also der Tempel neben dem Führerbau) Mein Sarg hat dem der übrigen zu gleichen.
2.) Mein gesamtes Vermögen vermache ich der Partei. Die mit dem Parteiverlage abgeschlossenen Verträge werden dadurch nicht berührt. Ober die noch vorhandenen oder künftigen Einnahmen aus meinen Werken verfügt die Partei.
3.) Die Partei muß dafür folgende Beträge jährlich zur Auszahlung bringen:
a.) An Fräulein Eva Braun - München auf Lebenszeit monatlich 1000 Mark (ein tausend Mark) also jährlich 12000 Mark.
b.) An meine Schwester Angela - Dresden auf Lebenszeit monatlich 1000 Mark (eintausend Mark) also jährlich 12000 Mark. Sie hat davon ihre Tochter Trial zu unterstützen.
c.) An meine Schwester Paula - Wien auf Lebenszeit monatlich 1000 Mark (eintausend Mark) also jährlich 12.000 Mark.
d.) An meinen Stiefbruder Alois Hitler einen einmaligen Betrag von 60000 Mark sechzigtausend Mark).
e.) An meine Haushälterin Frau Winter München auf Lebenszeit monatlich 150 Mark (einhundertfünfzig Mark)
f.) An meinen alten Julius Schaub den einmaligen Betrag von 10.000 Mark und auf Lebenszeit eine monatliche Rente von 500 Mark (fünfhundert Mark).
g.) Für meinen Diener Krause eine Rente von monatlich 100 Mark (einhundert Mark) auf Lebenszeit.
h.) für die Diener Singe und Junge einmalig je 3000 (dreitausend) Mark
i.) für meine Verwandten in Spital Niederösterreich den einmaligen Betrag von 30.000 Mark (dreißigtausend) Mark die Verteilung dieses Betrages bestimmt meine
Schwester Paula Hitler in Wien.
4.) Die Einrichtung des Zimmers in meiner Münchener Wohnung in dem einst meine Nichte Geli Raubal wohnte, ist meiner Schwester Angela zu übergeben.
5.) Meine Bücher und Briefschaften sind von Pg. (Parteigenosse) Julius Schaub zu sichten und soweit sie persönlich privater Art sind entweder zu vernichten oder meiner Schwester Paula zu übergeben. Pg. Julius Schaub hat darüber allein zu entscheiden.
6.) Meine sonstigen Wertsachen, mein Haus auf dem Obersalzberg, meine Möbel, Kunstwerte, Bilder, u.s.w. gehen in das Eigentum der Partei über. Sie sind vom eichsschatzmeister zu verwalten. Soweit sich diese Gegenstände in meiner Berliner Wohnung in der Reichskanzlei befinden, sind sie von Pg. Schaub festzustellen.
7.) Der Reichsschatzmeister ist berechtigt kleinere Gegenstände als Andenken zur Erinnerung an ihren Bruder meinen beiden Schwestern Angela und Paula zu überlassen.
8.) Ich verordne daß die Partei für meinen Adjudanten Bruckner und für den Adjudanten Wiedemann auf Lebenszeit würdig sorgt. Ebenso für Herrn und Frau Kannenberg.
9.) Zum Vollstrecker dieses Testaments bestimme ich die Pg. Franz. H. Schwarz als den Reichsschatzmeister. Im Falle seines Ablebens oder seiner Verhinderung den Pg. Reichsleiter Martin Bormann.
Berlin den 2. Mai 1938
Adolf Hitler
Traducción al español
A la atención del Ministro Lammers
Mi testamento personal
Debe dar comienzo de inmediato tras mi fin en presencia del ministro de la tesorería del Reich. El camarada Bormann y Schaub deben ser informados inmediatamente.
Mi testamento
En el caso de mi fin, dispongo:
1) Mis restos mortales deberán ser trasladados a Munich donde serán velados en la Feldherrnhalle, e inhumados exactamente en el templo de la guardia eterna (esto es, el templo al lado del Führerbau). Mi ataud ha de parecerse al de los demás.
2) Todo mi patrimonio se lo lego al partido. Quienes firmasen contratos con las editoriales del partido no se verán afectados. Sobre los presentes beneficios o futuros ingresos derivados de mis obras, estarán a disposición del partido.
3) El partido debe abonar anualmente las siguientes sumas:
a) A la señorita Eva Braun - Münich, durante su vida, 1.000 marcos mensuales, esto es, 12.000 marcos anuales.
b) A mi hermana Angela - Dresde, durante su vida, 1.000 marcos mensuales, esto es, 12.000 marcos anuales. Debe apoyar a su hija.
c) A mi hermana Paula - Viena, durante su vida, 1.000 marcos mensuales, esto es, 12000 marcos anuales.
d) A mi hermanastro Alois Hitler una única suma de 60.000 marcos.
e) A mi ama de llaves Frau Winter - Münich, durante su vida, 150 marcos mensuales.
f) A mi viejo Julius Schaub una única suma de 10.000 marcos y durante su vida una pensión de 500 marcos.
g) Para mi sirviente Krause una pensión mensual de 100 marcos durante su vida.
h) Para los sirvientes Singe y Junge, una única suma de 3.000 marcos.
i) Para mis parientes en el hospital de Baja Austria una única suma de 30.000 marcos. La distribución de este importe lo determinará mi hermana Paula Hitler en Viena.
4) El mobiliario de mi habitación en mi casa en Munich en donde antaño vivió mi sobrina Geli Raubal, será entregado a mi hermana Angela.
5) Mis libros y correspondencias seran clasificados por el miembro del partido Julius Schaub y según sean de índole privado o bien destruidos o bien entregados a mi hermana Paula. El miembro del partido Julius Schaub tiene que decidirlo por sí mismo.
6) Mis otros objetos de valor, mi casa en Obersalzberg, mis muebles, obras de arte, fotografías, étc. pasarán a ser propiedad del partido. Serán administrados por el tesorero del Reich y según se encuentren estos objetos en mi casa de Berlín en la cancillería del reich, serán comprobados por el miembro del partido Julius Schaub.
7) El tesorero del Reich tiene autorización para entregarle pequeños artículos como recuerdos en la memoria de su hermano a mis dos hermanas Angela y Paula.
8) Ordeno que el partido se ocupe de respaldar dignamente a mis ayudantes Wiedemann y Bruckner durante toda su vida, así como de Hernn y la Sra. Kannenberg.
9) Confirmo como albacea de este testamento al miembro del partido y tesorero del Reich, Franz H. Schwarz. En caso de su ausencia o de su fin, será el Reichleiter Martin Bormann.
En Berlin el 2 de mayo de 1938
Adolf Hitler
Testamento político (29.04.1945):
Documento original
tras*crito en alemán
Mein politisches Testament.
Seit ich 1914 als Freiwilliger meine bescheidene Kraft im ersten, dem Reich aufgezwungenen Weltkrieg einsetzte, sind nunmehr über dreissig Jahre vergangen.
In diesen drei Jahrzehnten haben mich bei all meinem Denken, Handeln und Leben nur die Liebe und Treue zu meinem Volk bewegt. Sie gaben mir die Kraft, schwerste Entschlüsse zu fassen, wie sie bisher noch keinem Sterblichen gestellt worden sind. Ich habe meine Zeit, meine Arbeitskraft und meine Gesundheit in diesen drei Jahrzehnten verbraucht.
Es ist unwahr, dass ich oder irgendjemand anderer in Deutschland den Krieg im Jahre 1939 gewollt haben. Er wurde gewollt und angestiftet ausschliesslich von jenen internationalen Staatsmännern, die entweder jüdischer Herkunft waren oder für jüdische Interessen arbeiteten. Ich habe zuviele Angebote zur Rüstungsbeschränkung und Rüstungsbegrenzung gemacht, die die Nachwelt nicht auf alle Ewigkeiten wegzuleugnen vermag, als dass die Verantwortung für den Ausbruch dieses Krieges auf mir lasten könnte. Ich habe weiter nie gewollt, dass nach dem ersten unseligen Weltkrieg ein zweiter gegen England oder gar gegen Amerika entsteht. Es werden Jahrhunderte vergehen, aber aus den Ruinen unserer Städte und Kunstdenkmäler wird sich der Hass gegen das letzten Endes verantwortliche Volk immer wieder erneuern, dem wir das alles zu verdanken haben: dem internationalen ****ntum und seinen Helfern.
Ich habe noch drei Tage vor Ausbruch des deutsch-polnischen Krieges dem britischen Botschafter in Berlin eine Lösung der deutsch-polnischen Probleme vorgeschlagen - ähnlich der im Falle des Saargebietes unter internationaler Kontrolle. Auch dieses Angebot kann nicht weggeleugnet werden. Es wurde nur verworfen, weil die massgebenden Kreise der englischen Politik den Krieg wünschten, teils der erhofften Geschäfte wegen, teils getrieben durch eine, vom internationalen ****ntum veranstaltete Propaganda.
Ich habe aber auch keinen Zweifel darüber gelassen, dass, wenn die Völker Europas wieder nur als Aktienpakete dieser internationalen Geld- und Finanzverschwörer angesehen werden, dann auch jenes Volk mit zur Verantwortung gezogen werden wird, das der eigentlich Schuldige an diesem mörderischen Ringen ist: Das ****ntum! Ich habe weiter keinen darüber im Unklaren gelassen, dass dieses Mal nicht nur Millionen Kinder von Europäern der arischen Völker verhungern werden, nicht nur Millionen erwachsener Männer den Tod erleiden und nicht nur Hunderttausende an Frauen und Kindern in den Städten verbrannt und zu Tode bombardiert werden dürften, ohne dass der eigentlich Schuldige, wenn auch durch humanere Mittel, seine Schuld zu büssen hat.
Nach einem sechsjährigen Kampf, der einst in die Geschichte trotz aller Rückschläge als ruhmvollste und tapferste Bekundung des Lebenswillens eines Volkes eingehen wird, kann ich mich nicht von der Stadt trennen, die die Hauptstadt dieses Reiches ist. Da die Kräfte zu gering sind, um dem feindlichen Ansturm gerade an dieser Stelle noch länger standzuhalten, der eigene Widerstand aber durch ebenso verblendete wie charakterlose Subjekte allmählich entwertet wird, möchte ich mein Schicksal mit jenem teilen, das Millionen anderer auch auf sich genommen haben, indem ich in dieser Stadt bleibe. Außerdem will ich nicht Feinden in die Hände fallen, die zur Erlustigung ihrer verhetzten Massen ein neues, von ****n arrangiertes Schauspiel benötigen.
Ich hatte mich daher entschlossen, in Berlin zu bleiben und dort aus freien Stücken in dem Augenblick den Tod zu wählen, in dem ich glaube, dass der Sitz des Führers und Kanzlers selbst nicht mehr gehalten werden kann. Ich sterbe mit freudigem Herzen angesichts der mir bewussten unermesslichen Taten und Leistungen unserer Soldaten an der Front, unserer Frauen zuhause, den Leistungen unserer Bauern und Arbeiter und der in der Geschichte einmaligen Einsatz unserer Jugend, die meinen Namen trägt.
Dass ich ihnen allen meinen aus tiefstem Herzen kommenden Dank ausspreche, ist ebenso selbstverständlich wie mein Wunsch, dass sie deshalb den Kampf unter keinen Umständen aufgeben mögen, sondern, ganz gleich wo immer, ihn gegen die Feinde des Vaterlandes weiterführen, getreu den Bekenntnissen eines grossen Clausewitz. Aus dem Opfer unserer Soldaten und aus meiner eigenen Verbundenheit mit ihnen bis in den Tod, wird in der deutschen Geschichte so oder so einmal wieder der Samen aufgehen zur strahlenden Wiedergeburt der nationalsozialistischen Bewegung und damit zur Verwirklichung einer wahren Volksgemeinschaft.
Viele tapferste Männer und Frauen haben sich entschlossen, ihr Leben bis zuletzt an das meine zu binden. Ich habe sie gebeten und ihnen endlich befohlen, dies nicht zu tun, sondern am weiteren Kampf der Nation teilzunehmen. Die Führer der Armeen, der Marine und der Luftwaffe bitte ich, mit äußersten Mitteln den Widerstandsgeist unserer Soldaten im nationalsozialistischen Sinne zu verstärken unter dem besonderen Hinweis darauf, dass auch ich selbst, als der Gründer und Schöpfer dieser Bewegung, den Tod dem feigen Absetzen oder gar einer Kapitulation vorgezogen habe.
Möge es dereinst zum Ehrbegriff des deutschen Offiziers gehören - so wie dies in unserer Marine schon der Fall ist - dass die Übergabe einer Landschaft oder einer Stadt unmöglich ist und dass vor allem die Führer hier mit leuchtendem Beispiel voranzugehen haben in treuester Pflichterfüllung bis in den Tod.
Zweiter Teil des politischen Testaments.
Ich stosse vor meinem Tode den früheren Reichsmarschall Hermann G ö r i n g aus der Partei aus und entziehe ihm alle Rechte, die sich aus dem Erlass vom 29. Juni 1941 sowie aus meiner Reichstagserklärung vom 1. September 1939 ergeben könnten. Ich ernenne an Stelle dessen den Großadmiral D ö n i t z zum Reichspräsidenten und Obersten Befehlshaber der Wehrmacht.
Ich stosse vor meinem Tode den früheren Reichsführer-SS und Reichsminister des Innern, Heinrich H i m m l e r aus der Partei sowie aus allen Staatsämtern aus. Ich ernenne an seiner Stelle den Gauleiter Karl H a n k e zum Reichsführer-SS und Chef der deutschen Polizei und den Gauleiter Paul G i e s l e r zum Reichsminister des Innern.
Göring und Himmler haben durch geheime Verhandlungen mit dem Feinde, die sie ohne mein Wissen und gegen meinen Willen abhielten, sowie durch den Versuch, entgegen dem Gesetz, die Macht im Staate an sich zu reissen, dem Lande und dem gesamten Volk unabsehbaren Schaden zugefügt, gänzlich abgesehen von der Treulosigkeit gegenüber meiner Person.
Um dem deutschen Volk eine aus ehrenhaften Männern zusammengesetzte Regierung zu geben, die die Verpflichtung erfüllt, den Krieg mit allen Mitteln weiter fortzusetzen, ernenne ich als Führer der Nation folgende Mitglieder des neuen Kabinetts:
Reichspräsident: D ö n i t z
Reichskanzler: Dr. G o e b b e l s
Parteiminister: B o r m a n n
Aussenminister: S e y ß - I n q u a r t
Innenminister: Gauleiter G i e s l e r
Kriegsminister: D ö n i t z
Oberbefehlshaber des Heeres: S c h ö r n e r
Oberbefehlshaber der Kriegsmarine: D ö n i t z
Oberbefehlshaber der Luftwaffe: G r e i m
Reichsführer-SS und Chef der Deutschen Polizei: Gauleiter H a n k e
Wirtschaft: F u n k
Landwirtschaft: B a c k e
Justiz: T h i e r a c k
Kultus: Dr. S c h e e l
Propaganda: Dr. N a u m a n n
Finanzen: S c h w e r i n - C r o s s i g k
Arbeit: Dr. H u p f a u e r
Rüstung: S a u r
Leiter der Deutschen Arbeitsfront und Mitglied des Reichskabinetts: Reichsminister Dr. L e y .
Obwohl sich eine Anzahl dieser Männer, wie Martin Bormann, Dr. Goebbels usw. einschliesslich ihrer Frauen, aus freiem Willen zu mir gefunden haben und unter keinen Umständen die Hauptstadt des Reiches verlassen wollten, sondern bereit waren, mit mir hier unterzugehen, muss ich sie doch bitten, meiner Aufforderung zu gehorchen und in diesem Falle das Interesse der Nation über ihr eigenes Gefühl zu stellen. Sie werden mir durch ihre Arbeit und ihre Treue als Gefährten nach dem Tode ebenso nahestehen, wie ich hoffe, dass mein Geist unter ihnen wellen und sie stets begleiten wird. Mögen sie hart sein, aber niemals ungerecht, mögen sie vor allem nie die Furcht zum Ratgeber ihres Handelns erheben und die Ehre der Nation über alles stellen, was es auf Erden gibt. Mögen sie sich endlich dessen bewusst sein, dass unsere Aufgabe, des Ausbaus eines nationalsozialistischen Staates die Arbeit kommender Jahrhunderte darstellt, die jeden einzelnen verpflichtet, immer dem gemeinsamen Interesse zu dienen und seine eigenen Vorteile demgegenüber zurückzustellen. Von allen Deutschen, allen nationalsozialisten, Männern und Frauen und allen Soldaten der Wehrmacht verlange ich, daß sie der neuen Regierung und ihren Präsidenten treu und gehorsam sein werden bis in den Tod.
Vor allem verpflichte ich die Führung der Nation und die Gefolgschaft zur peinlichen Einhaltung der Rassegesetze und zum unbarmherzigen Widerstand gegen den Weltvergifter aller Völker, das internationale ****ntum.
Gegeben zu Berlin, den 29. April 1945, 4.00 Uhr.
Adolf Hitler
Als Zeugen:
Dr. Joseph Goebbels
Martin Bormann
Wilhelm Burgdorf
Hans Krebs
Traducción al español
Mi testamento político:
Desde que aporté mis humildes esfuerzos como voluntario en 1914 en la guerra mundial impuesta al Reich, ya han pasado más de treinta años.
En estas tres decadas todos mis pensamientos, obra y vida han girado sólo en torno al amor y la fidelidad a mi pueblo. Me han dado la fuerza para tomar difíciles decisiones que hasta el momento no le han sido planteadas a ningún mortal. He consumido en estas tres décadas mi tiempo, mis fuerzas y mi salud.
Es falso que yo o cualquier otra persona en Alemania quisiera la guerra en 1939. Fue deseada e instigada exclusivamente por aquellos estadistas internacionales que, o bien fueron de origen judío o bien trabajaron para intereses judíos. He formulado tantas ofertas de desarme y limitación de armamento que no podrá perdurar para toda la eternidad el que recaiga sobre mí la responsabilidad por el estallido de esta guerra. Tampoco he querido nunca tras una desastrosa primera guerra mundial que se produjera una segunda contra Inglaterra, y de ningún modo contra Estados Unidos. Trasncurrirán siglos, pero de las ruinas de nuestras ciudades y monumentos resurgirá el repruebo contra el pueblo y responsable final a quienes debemos agradecer todo esto: El judaísmo internacional y sus colaboradores.
Tres días antes del estadillo de la guerra entre Polonia y Alemania, propuse al embajador británico en Berlín una solución al problema polaco-alemán -similar al del caso de la cuenca del Sarre bajo control internacional-. Tampoco puede ser negada esta oferta. Sólo fue rechazada debido a que los círculos clave de la política inglesa deseaban la guerra, en parte debido a los negocios esperados, y en parte impulsada por una propaganda organizada del judaísmo internacional.
No he dejado la menor duda al respecto, que si la internacional de conspiradores financieros volviese a tratar a los pueblos europeos como meros paquetes de acciones, exigiríamos responsabilidades a ese pueblo, quién es el verdadero culpable de esta asfixiante lucha: El judaismo! Tampoco he dejado lugar a dudas, que esta vez no se permitiría que millones de niños europeos del pueblo ario muriesen de hambre, ni que muriesen quemados millones de hombres y cientos de miles de mujeres y niños en las ciudades bombardeadas, sin que el verdadero culpable pagase por ello -si bien a través de medios más humanos-.
Tras una lucha de seis años, que un día se recordará en la historia como la más valiente y gloriosa manifestación de los deseos de supervivencia de un pueblo pese a todos los contratiempos, no puedo separarme de la ciudad que es la capital de este Reich. Dado que justo en este lugar las fuerzas son demasiado escasas para resistir el asalto enemigo por más tiempo, la propia resistencia está menguando paulatinamente aunque también lo hace a través de sujetos obcecados y sin principios, me gustaría que mientras permanezco en esta ciudad, mi destino fuera compartido con los otros tantos millones que también lo tuvieron. Además, no quiero caer en las manos del enemigo, que por la diversión de sus instigadas masas precisan un nuevo espectáculo orquestado por alubio*s.
Me he decidido por lo tanto a permanecer en Berlín y escoger libremente el momento de la fin cuando crea que la silla del Führer y la cancillería misma no puedan aguantar más. Muero con un corazón alegre gracias al conocimiento de las inconmensurables gestas y el servicio prestado por nuestros soldados en el frente, nuestras mujeres en el hogar, los logros de nuestros campesinos y trabajadores, y la movilización de nuestra juventud, única en la historia, que lleva mi nombre.
Quiero mostrarles mis más profundos y sinceros agradecimientos desde el fondo de mi corazón, y es por ello tanto evidente como mi deseo, que bajo ninguna circunstancia dejen la lucha, sino que, igual que siempre, sigan en contra de los enemigos de la patria, fiel a las declaraciones del gran Clausewitz. De los sacrificios de nuestros soldados y de mi propia conexión con ellos hasta la fin, brotará en la historia alemana una vez más la semilla para un radiante renacimiento del movimiento nacionalsocialista y con ello la realización de una verdadera comunidad nacional.
Muchos valientes hombres y mujeres han decidido unir hasta el final sus vidas con la mía. Les he pedido, y finalmente ordenado que no lo hiceran, sino que tomaran parte en las posteriores luchas de la nación. Pido a los líderes de los ejércitos, de la marina y la fuera aerea, medidas excepcionales para fortalecer el espiritu de resistencia en nuestros soldados en el espíritu nacionalsocialista, bajo el énfasis de que incluso yo mismo, como fundador y creador de este movimiento, he preferido la fin a una retirada fistro y en cualquier cirscunstancia a una capitulación.
Que un día pertenezca al código de honor del oficial alemán -como es en el caso de nuestra marina-, que la entrega de una plaza o una ciudad es impensable, y que sobre todo los lideres han de preceder aqui con brillante ejemplo, con el fiel cumplimiento del deber hasta la fin.
Segunda parte del testamento político:
Antes de mi fin expulso del partido al anterior mariscal del Reich, Hermann Göring, y le privo de todos su derechos concedidos tanto en el decreto del 29 de junio de 1941 como en mi comunicado oficial en el parlamento del 1 de septiembre de 1939. Nombro en su lugar al almirante Dönitz como presidente del Reich y comandante supremo de la Wehrmacht.
Antes de mi fin expulso del partido al anterior Reichsführer-SS y ministro del interior del Reich, Heinrich Himmler, y le privo de todos sus funciones. Nombro en su lugar al lider de circunscripción territorial Kal Hanke como Reichsführer-SS y jefe de la policía alemana, y al líder de circunscripción territorial Paul Giesler como ministro del interior.
Tanto Göring como Himmler a través de negociaciones secretas con el enemigo sin mi conocimiento y contra mi voluntad, así como a través del intento de hacerse ilegalmente con el poder del estado, han inflingido un daño incalculable al país y al pueblo entero, además de la deslealtad hacia mi persona.
Con el fin de dar al pueblo alemán un compuesto de hombres honorables para el gobierno, que cumpla por todos los medios con su obligación de continuar la guerra, como Führer de la nación, nombro a los miembros del próximo gabinete:
Presidente del Reich: D ö n i t z
Canciller del Reich: Dr. G o e b b e l s
Ministro del partido: B o r m a n n
Ministro de asuntos exteriores: S e y ß - I n q u a r t
Ministro del interior: G i e s l e r
Ministro de la guerra: D ö n i t z
Comandante en jefe del ejército: S c h ö r n e r
Comandante en jefe de la marina: D ö n i t z
Comandante en jefe de la fuerza area: G r e i m
Reichsführer-SS y jefe de la policía alemanai: H a n k e
Ministro de economía: F u n k
Ministro de agricultura: B a c k e
Ministro de justicia: T h i e r a c k
Ministro de cultura: Dr. S c h e e l
Ministro de propaganda: Dr. N a u m a n n
Ministro de finanzas: S c h w e r i n - C r o s s i g k
Ministro de trabajo: Dr. H u p f a u e r
Ministro de armamento: S a u r
Líder del frente nacional de trabajo [DAF] y miembro del gabinete del Reich [Ministro sin cartera]: Dr. L e y
A pesar de que algunos de estos hombres como Martin Bormann, Dr. Goebbels, etc. y finalmente sus mujeres, me encontraron por propia descisión y no querían abandonar la capital del Reich bajo ninguna circunstancia, sino que estaban listos para hundirse aquí conmigo, debo pedirles sin embargo que obedezcan mis exigencias y que en este caso antepongan los intereses de la nación a sus propios sentimientos. Con sus obras y su lealtad como camaradas seguirán estando cerca de mí después de mi fin, igual que espero que mi espíritu siga entre ellos y siempre los acompañe. Que sean duros, pero nunca injustos, que no permitan nunca que el miedo se convierta en consejero de sus actos, y que situen el honor de la nación por encima de todo lo que hay en la tierra. Que finalmente sean conscientes, que nuestra tarea de consolidación de un estado nacionalsocialista representa el trabajo de los próximos siglos, y que cada individuo se comprometa siempre servir a los intereses comunes postergando en su favor por lo tanto sus propias conveniencias. Pido a todos los alemanes, todos los nacionalistas, hombres, mujeres, y soldados de la Wehrmacht, que sean fieles y obedientes al nuevo gobierno y su presidente hasta en la fin.
Por encima de todo obligo a los lideres de la nación y sus seguidores el escrupuloso cumplimiento de las leyes reaciales y la implacable resistencia contra el envenenador universal de todos los pueblos, el judaísmo internacional.
Entregado en Berlin, el 29 de April de 1945 a las 4.00h.
Adolf Hitler
Como testigos:
Dr. Joseph Goebbels
Martin Bormann
Hans Krebs
Wilhelm Burgdorf
Segundo testamento privado (29.04.1945):
Documento original
tras*crito en alemán
Mein privates Testament.
Da ich in den Jahren des Kampfes glaubte, es nicht verantworten zu können, eine Ehe zu gründen, habe ich mich nunmehr vor Beendigung dieser irdischen Laufbahn entschlossen, jenes Mädchen zur Frau zu nehmen, das nach langen Jahren treuer Freundschaft aus freiem Willen in die schon fast belagerte Stadt hereinkam, um ihr Schicksal mit dem meinen zu teilen. Sie geht auf ihren Wunsch als meine Gattin mit mir in den Tod. Er wird uns das ersetzen, was meine Arbeit im Dienst meines Volkes uns beiden raubte.
Was ich besitze, gehört - soweit es überhaupt von Wert ist - der Partei. Sollte diese nicht mehr existieren, dem Staat, sollte auch der Staat vernichtet werden, ist eine weitere Entscheidung von mir nicht mehr notwendig.
Ich habe meine Gemälde in den von mir im Laufe der Jahre angekauften Sammlungen niemals für private Zwecke, sondern stets nur für den Ausbau einer Galerie in meiner Heimatstadt Linz a. d. Donau gesammelt.
Dass dieses Vermächtnis vollzogen wird, wäre mein herzlichster Wunsch.
Zum Testamentsvollstrecker ernenne ich meinen treuesten Parteigenossen Martin Bormann. Er ist berechtigt, alle Entscheidungen endgültig und rechtsgültig zu treffen. Es ist ihm gestattet, alles das, was persönlichen Erinnerungswert besitzt, oder zur Erhaltung eines kleinen bürgerlichen Lebens notwendig
ist, meinen Geschwistern abzutrennen, ebenso vor allem der Mutter meiner Frau und meinen, ihm genau bekannten treuen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, an der Spitze meinen alten Sekretären, Sekretärinnen, Frau Winter, usw., die mich jahrelang durch ihre Arbeit unterstützten.
Ich selbst und meine Gattin wählen, um der Schande des Absetzens oder der Kapitulation zu entgehen, den Tod. Es ist unser Wille, sofort an der Stelle verbrannt zu werden, an der ich den größten Teil meiner täglichen Arbeit im Laufe eines zwölfjährigen Dienstes an meinem Volke geleistet habe.
Gegeben zu Berlin, den 29. April 1945, 4.00 Uhr
Adolf Hitler
als Zeugen:
Martin Bormann
Dr. Goebbels
Nicolaus von Below
Traducción al español
Mi testamento privado
Como durante los años de la lucha creía que no podía ser considerado responsable el contraer matrimonio, he decidido ahora, antes de la finalización de esta vida terrenal, tomar a esta muchacha como mujer, que tras largos años de fiel amistad se adentró por voluntad propia en esta ya casi sitiada ciudad para compartir su destino con el mío. Es su deseo ser mi esposa en la fin, y la fin nos proporcionará lo que mi trabajo al servicio de mi pueblo nos ha robado a ambos.
Lo que poseo será legado -en la medida en que sea de valor- al partido. Si este no debiera existir más, al estado, y si este debiera ser destruído, entonces cualquier otra decisión por mi parte es innecesaria.
Mis cuadros adquiridos en el tras*curso de los años nunca fueron coleccionados para fines privados, sino en todo momento para la ampliación de una galería en mi ciudad natal, Linz a.d. Donau.
El hecho de que este legado se llevara a cabo, sería mi más sincero deseo.
Como albacea nombro a mi camarada más fiel del Partido, Martin Bormann. Él tiene el derecho de tomar todas las decisiones válidas y definitivas. Cuenta con la autorización para desglosar todo lo que poseo de valor sentimental y personal a mis hermanas, o para la necesaria preservación de una vida de clase media. Del mismo modo especialmente a la progenitora de mi esposa y mis sus ya bien conocidos y fieles compañeros y compañeras de trabajo, en especial a mis viejos secretarios y secretarias, la Sra. Winters, étc, que me apoyaron con su trabajo durante estos años.
Yo mismo y mi esposa escogemos la fin para evitar la vergüenza de una deposición o una capitulación. Es nuestra voluntad ser quemados de inmediato en el lugar donde he desempeñado la mayor parte de mi trabajo diario en el tras*curso de los 12 años de servicio a mi pueblo.
Entregado en Berlin, el 29 de abril de 1945 a las 4:00h.Como testigos:
Adolf Hitler
Martin Bormann
Dr. Goebbels
Nicolaus von Below
En otro post aparte, que este ya es bastante extenso, las no pocas cuestiones suscitadas por los testamentos.
Edito para añadir:
Por lo visto parece ser que hay 18 textos más así calificados como "testamentos" -aunque a mi juicio no me lo parecen, sino más bien disertaciones puestas por escrito-, recopilados por Bormann y escritos de febrero a principios de abril. Les echaré un vistazo pero no los pondré aquí porque es un trabajo realmente mastodóntico, así que a conformarse con la versión impresa -en inglés, no lo encuentro en español- disponible aquí:
https://ia600308.us.archive.org/32/items/TheTestamentOfAdolfHitler/TOAH.pdf
Última edición: