alemania: siguen aumentando los ataques a albergues de refugiados y a refugiados

Enterao

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Zuwanderung: Zahlreiche Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte


Die Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte ebben nicht ab. Allein in Sachsen kam es am Wochenende zu mehreren Übergriffen. Am Freitagabend attackierten etwa 20 Rechtsextreme fünf Flüchtlingssympathisanten in Chemnitz. Zwei von ihnen wurden dabei leicht verletzt. Der Polizei zufolge wurde später auch das Gebäude einer Kirchengemeinde attackiert, die Flüchtlinge aufgenommen hatte. Die Täter warfen mehrere Scheiben ein, eine Frau im Inneren des Hauses erlitt dabei Verletzungen.

In Dresden eskalierte am Freitagabend die Situation in den Stadtteilen Prohlis und Südvorstadt. Anwohner laufen seit Tagen Sturm dagegen, dass Flüchtlinge demnächst in einer Schule unterkommen sollen. Dort störten zunächst etwa 30 bis 40 Personen ein Willkommensfest, das Helfer für Flüchtlinge organisiert hatten. Am Abend wurden Beamte und Einsatzfahrzeuge mit Flaschen beworfen. In der Dresdner Südvorstadt, wo Flüchtlinge in Großzelten leben, warfen etwa 20 Personen Pyrotechnik auf die Unterkünfte. Menschen wurden nicht verletzt.
In Cottbus störten Gegner einer Flüchtlingsunterkunft am Freitagabend ebenfalls ein Willkommensfest. Die Polizei löste eine unangemeldete Demonstration auf. Die rund 400 Teilnehmer hätten versucht, zu der Unterkunft zu gelangen.

Auch in Thüringen gab es einen Zwischenfall: In Gera sind Männer in eine neue Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge eingedrungen. Der Wachschutz habe drei Männer im Alter von 25 bis 42 Jahren auf dem noch verwaisten Gelände gestellt, teilte die Polizei mit. Sie seien betrunken gewesen und hätten eine Softair-Pistole und ein Messer bei sich gehabt.

Massenschlägerei in Nürnberg

In Nürnberg hat es indes eine Schlägerei in einer Flüchtlingsunterkunft gegeben, bei der mehrere Menschen verletzt wurden. Es seien etwa 40 Menschen aufeinander losgegangen, teilte die Nürnberger Polizei am Sonntag mit. Bei dem Vorfall, der sich bereits Freitagnacht ereignete, wurden drei Mitarbeiterinnen, zwei Angestellte eines Sicherheitsdiensts sowie ein Bewohner der Unterkunft verletzt.

Zuletzt war es wiederholt zu Auseinandersetzungen in Flüchtlingsunterkünften in Deutschland gekommen. Erst vor einigen Tagen waren in einer baden-württembergischen Unterkunft zwei Flüchtlinge lebensgefährlich verletzt worden.

Die Vorfälle in Unterkünften und Anschläge auf die Heime hatten eine Debatte über die Unterbringung von Asylsuchenden sowie über die Forderung nach Verhaltensregeln ausgelöst.

Ein etwas anders gelagerter Fall ereignete sich in der Nacht zum Sonntag in Heidelberg. Ein ehemaliger Bewohner einer Unterkunft soll zusammen mit einem Komplizen versucht haben, das Gebäude in Brand zu stecken.

Die 23 und 27 Jahre alten Pakistaner seien dabei beobachtet worden, wie sie an mehreren Stellen an den Eingängen Feuer gelegt hätten, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Ihre Motive seien bislang unklar. Bewohner und Feuerwehrleute konnten Schlimmeres verhindern.




cuidado que estan quemando albergues unos , los alemanes que no quieren jovenlandeses y los propios jovenlandeses que quieren que les den vivienda..
 
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Estos políticos europeos lo que quieren, creo yo, es favorecer los conflictos entre la plebe, sean extranjeros o nacionales. Así se aseguran que no habrá un unión entre distintas creencias políticas en contra de los desmanes del poder político. No quieren que se repita un 15-m ni nada de eso. Recordad cómo se produjeron manifestaciones en todo el mundo por una política más limpia y esas utopías.
Yo lo que preconizo es: DEMOCRACIA DIRECTA YA
 
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