A veces hablamos de reinos desaparecidos en mundos de fantasía, este reino desapareció para siempre hace 77 años y fue muy real

y los prusos ?
porque al final el dominio aleman del baltico
se hizo bajo genocidio.
 
Cuando leí toda la obra de Tolkien entre los 15 y 17 años, cada vez que podía saber algo más del reino perdido de Arnor un escalofrío de emoción recorría todo mi cuerpo. Ahora, en mi edad adulta, ese mismo escalofrío recorre mi cuerpo cuando leo sobre el reino perdido de Prusia.

Prusia no fue un reino más sino que fue uno de los países más notables de Europa y el mundo desde el siglo XVI hasta el XX. El nivel filosófico, cultural, político y militar que alcanzó ese reino en relación a su pequeña población y tamaño es excepcional.

El modo en que acabó desapareciendo ese reino quedará para la historia. Hoy todavía es demasiado pronto, siguen gobernándonos los que crearon el orden establecido en 1945. Pero estoy completamente segura de que en el futuro, cuando se adquiera perspectiva sobre los horrendos sucesos de la IIGM, los causantes de esa bestialidad, del exterminio de ese reino, serán vistos en los libros de historia de un modo completamente distinto al que son vistos hoy.








Es war ein Land...

O kalt weht der Wind über leeres Land,

O leichter weht Asche als Staub und Sand!

Und die Nessel wächst hoch an geborstner Wand,

Aber höher die Distel am Ackerrand!

Es war ein Land, - wo bliebst Du, Zeit?

Da wogte der Roggen wie See so weit,

Da klang aus den Erlen der Sprosser Singen

Wenn Herde und Fohlen zur Tränke gingen,

Hof auf, Hof ab, wie ein Herz so sacht,

Klang das Klopfen der Sensen in heller Nacht,

Und Heukahn an Heukahn lag still auf dem Strom

Und geborgen schlief Stadt und Ordensdom, -

In der hellen Nacht, - der Johannisnacht!

Es war ein Land, - im Abendbrand

Garbe an Garbe im Felde stand.

Hügel auf, Hügel ab, bis zum Hünengrab

Standen die Hocken, brotduftend und hoch,

Und drüber der Storch seine Kreise zog.

So blau war die See, so weiß der Strand

Und mohnrot der Mond am Waldesrand

In der warmen Nacht, - der Erntenacht!




Es war ein Land, - der Nebel zog

wie Spinnweb, das um den Wacholder flog,

Die Birken leuchteten weiß und golden,

und korallen die schweren Quitschendolden,

Die Eicheln knirschten bei Deinem Gehn

In den harten Furchen der Alleen.

Ein Stern mir blinkte, fern und allein,

Und Du hörtest im Forst die Hirsche schrein

In der kalten Nacht, - der Septembernacht!

Es war ein Land, - der Ostwind pfiff,

Da lag es still wie im Eis das Schiff,

Wie Daunen deckte der Schnee die Saat

Und deckte des Elchs verschwiegenen Pfad.

Grau fror die See an vereister Buhne

Und im Haff kam Fischer und Fisch zur Wuhne.

Unter warmem Dach aus Stroh und Ried

Klappte der Webstuhl zu altem Lied:

‘Wi beid’, wi sönn noch jong on stark,

wie nähr'n ons möt eigne Hände, -“



Es war ein Land, - wir liebten dies Land, -

Aber Grauen sank drüber wie Dünensand.

Verweht wie im Bruch des Elches Spur

Ist die Fährte von Mensch und Kreatur, -

Sie erstarrten im Schnee, sie verglühten im Brand,

Sie verdarben im Elend in Feindesland,

Sie liegen tief auf der Ostsee Grund,

Flut wäscht ihr Gebein in Bucht und Sund,

Sie schlafen in Jütlands sandigem Schoß, -

Und wir letzten treiben heimatlos,

Tang nach dem Sturm, Herbstlaub im Wind, -

Vater, Du weißt, wie einsam wir sind!

Nie zu klagen war unsre Art,

Du gabst und Du nahmst, - doch Dein Joch drückt hart!

Vergib, wenn das Herz, das sich Dir ergibt,

Nicht vergißt, was zu sehr es geliebt.



Es war ein Land - Agnes Miegel











Prusia pinta menos en la historia del mundo que un mojon de vaca suiza.
 
ningun pais es legitimo, todos son ficciones sionistas

solo hay un pais: la raza blanca, lo demas es barbarie/formas de existencia subhumanas
 
y los prusos ?
porque al final el dominio aleman del baltico
se hizo bajo genocidio.

Eso no es cierto, se mezclaron progresivamente.


Además el dialecto alemán prusiano tenía muchas palabras e influencias del antiguo prusiano.

De hecho los últimos hablantes de pruso también sufrieron limpieza étnica y huyeron al oeste de Alemania. Sus hijos y nietos se casaron con otros alemanes y dejaron de hablar la lengua de sus ancestros.
 
Eso no es cierto, se mezclaron progresivamente.


Además el dialecto alemán prusiano tenía muchas palabras e influencias del antiguo prusiano.

De hecho los últimos hablantes de pruso también sufrieron limpieza étnica y huyeron al oeste de Alemania. Sus hijos y nietos se casaron con otros alemanes y dejaron de hablar la lengua de sus ancestros.
Y tan cierto
Lo que describes es genocidio.
 
Prusia desapareció en 1918.

Lo que existió entre 1933 y 1945 fue un estado militarista y belicoso pero no se parecía en nada a Prusia. Es más, la antigua nobleza prusiana, muy nacionalista y conservadora, aborrecía a Hitler.
eres tontísimo
 
Cuando leí toda la obra de Tolkien entre los 15 y 17 años, cada vez que podía saber algo más del reino perdido de Arnor un escalofrío de emoción recorría todo mi cuerpo. Ahora, en mi edad adulta, ese mismo escalofrío recorre mi cuerpo cuando leo sobre el reino perdido de Prusia.

Prusia no fue un reino más sino que fue uno de los países más notables de Europa y el mundo desde el siglo XVI hasta el XX. El nivel filosófico, cultural, político y militar que alcanzó ese reino en relación a su pequeña población y tamaño es excepcional.

El modo en que acabó desapareciendo ese reino quedará para la historia. Hoy todavía es demasiado pronto, siguen gobernándonos los que crearon el orden establecido en 1945. Pero estoy completamente segura de que en el futuro, cuando se adquiera perspectiva sobre los horrendos sucesos de la IIGM, los causantes de esa bestialidad, del exterminio de ese reino, serán vistos en los libros de historia de un modo completamente distinto al que son vistos hoy.








Es war ein Land...

O kalt weht der Wind über leeres Land,

O leichter weht Asche als Staub und Sand!

Und die Nessel wächst hoch an geborstner Wand,

Aber höher die Distel am Ackerrand!

Es war ein Land, - wo bliebst Du, Zeit?

Da wogte der Roggen wie See so weit,

Da klang aus den Erlen der Sprosser Singen

Wenn Herde und Fohlen zur Tränke gingen,

Hof auf, Hof ab, wie ein Herz so sacht,

Klang das Klopfen der Sensen in heller Nacht,

Und Heukahn an Heukahn lag still auf dem Strom

Und geborgen schlief Stadt und Ordensdom, -

In der hellen Nacht, - der Johannisnacht!

Es war ein Land, - im Abendbrand

Garbe an Garbe im Felde stand.

Hügel auf, Hügel ab, bis zum Hünengrab

Standen die Hocken, brotduftend und hoch,

Und drüber der Storch seine Kreise zog.

So blau war die See, so weiß der Strand

Und mohnrot der Mond am Waldesrand

In der warmen Nacht, - der Erntenacht!




Es war ein Land, - der Nebel zog

wie Spinnweb, das um den Wacholder flog,

Die Birken leuchteten weiß und golden,

und korallen die schweren Quitschendolden,

Die Eicheln knirschten bei Deinem Gehn

In den harten Furchen der Alleen.

Ein Stern mir blinkte, fern und allein,

Und Du hörtest im Forst die Hirsche schrein

In der kalten Nacht, - der Septembernacht!

Es war ein Land, - der Ostwind pfiff,

Da lag es still wie im Eis das Schiff,

Wie Daunen deckte der Schnee die Saat

Und deckte des Elchs verschwiegenen Pfad.

Grau fror die See an vereister Buhne

Und im Haff kam Fischer und Fisch zur Wuhne.

Unter warmem Dach aus Stroh und Ried

Klappte der Webstuhl zu altem Lied:

‘Wi beid’, wi sönn noch jong on stark,

wie nähr'n ons möt eigne Hände, -“



Es war ein Land, - wir liebten dies Land, -

Aber Grauen sank drüber wie Dünensand.

Verweht wie im Bruch des Elches Spur

Ist die Fährte von Mensch und Kreatur, -

Sie erstarrten im Schnee, sie verglühten im Brand,

Sie verdarben im Elend in Feindesland,

Sie liegen tief auf der Ostsee Grund,

Flut wäscht ihr Gebein in Bucht und Sund,

Sie schlafen in Jütlands sandigem Schoß, -

Und wir letzten treiben heimatlos,

Tang nach dem Sturm, Herbstlaub im Wind, -

Vater, Du weißt, wie einsam wir sind!

Nie zu klagen war unsre Art,

Du gabst und Du nahmst, - doch Dein Joch drückt hart!

Vergib, wenn das Herz, das sich Dir ergibt,

Nicht vergißt, was zu sehr es geliebt.



Es war ein Land - Agnes Miegel











Los descendientes de los prusianos tienen asociaciones culturales donde mantienen sus danzas y otras tradiciones.

La lengua prusiana, que no era germánica sino emparentada con el lituano, está muerta.
 
Los descendientes de los prusianos tienen asociaciones culturales donde mantienen sus danzas y otras tradiciones.

La lengua prusiana, que no era germánica sino emparentada con el lituano, está muerta.
Prusia era el alma de Alemania.
Rusia y el poder anglojudaico lo sabian,por eso, en 1945 se dedicaron sistemáticamente a despedazar minuciosamente cualquier resto de esa gloriosa nación.
Hoy solo existe en el nostálgico recuerdo de algunos viejos desterrados.
 
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