Ya se están expropiando viviendas vacías en Alemania para alojar refugiados

The Fucking Andyteleco

Bubble Fucker
Desde
5 Nov 2009
Mensajes
14.267
Reputación
38.506
No tengo NPI de si esto ha salido en la prensa o no pero está pasando. Ayer un compañero del trabajo me contó que a su hermano que vive en Stuttgart le llegó una carta del ayuntamiento diciéndole que le van a meter sendas familias de (supuestos) sirios en los dos apartamentos vacíos de su casa unifamiliar y no se puede negar a ello.

El hombre encima al parecer no hace ni un año que reformó los pisos y no quería alquilarlos porque contaba que en unos cuantos años sus dos hijos se metiesen ahí a vivir con sus respectivas parejas.

Le dicen que le pagarán un alquiler (avalado por el ayuntamiento) pero para colmo de males este alquiler está bastante por debajo del precio de mercado para pisos de esas características.

Esto es claramente un regreso a los peores años del comunismo en la URSS y su periferia. En aquellos tiempos si tenías una habitación vacía en tu casa te podían perfectamente meter una familia entera a vivir contigo (a menos que fueras alguien importante en el partido o de la policía secreta, está claro). ¿Quién se iba a imaginar que esas mismas escenas se iban a repetir en la rica y "democrática" Europa unas cuantas décadas después?

---------- Post added 10-oct-2015 at 23:51 ----------

Parece que en otras ciudades como Hamburgo también está pasando

Gesetzlich geregelt: Erzwungene Flüchtlingsunterkünfte: Wann der Staat Ihre Immobilie beschlagnahmen darf - Kaufen - FOCUS Online - Nachrichten

Hamburg macht Ernst: die Stadt zwingt Hausbesitzer, ihre Wohnungen an Flüchtlinge zu vermieten. Das ist erlaubt. Im Notfall dürfte der Staat unwillige Immobilienbesitzer sogar enteignen. FOCUS Online erklärt, unter welchen Umständen das geht.
Deutschland erwartet bis Ende 2015 fast eine Million Flüchtlinge. Doch immer mehr Kommunen, Gemeinden und Städte haben Schwierigkeiten, Wohnraum für Asylsuchende zu schaffen. Einige Lokalpolitiker schlagen deshalb radikale Maßnahmen vor. Sie wollen leerstehende Wohnungen beschlagnahmen.
1. Die Nöte der Bürgermeister
Unter den Befürwortern ist zum Beispiel Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer. In einem Zeitungsinterview sagte der Lokalpolitiker, seine Stadt mache Eigentümern derzeit Miet- und Kaufangebote für Häuser. „In den schriftlichen Angeboten weise ich daraufhin, dass das Polizeigesetz die Möglichkeit gibt, im Notfall Häuser für einige Monate zu beschlagnahmen.“
Auf Anfrage von FOCUS Online erklärte eine Pressesprecherin der Stadt Tübingen: „Jede Gemeinde ist dazu verpflichtet, ihren Bürgern ein Dach über dem Kopf zu gewähren. Steht ein Gebäude leer, muss dieses im Notfall beschlagnahmt werden.“ Das Gesetz schreibe das so vor. Außerdem: „Stehen Bürger auf der Straße, weil sie ihre Miete nicht bezahlt haben, greift die Stadt auch ein.“
2. Die Rechtsgrundlage
Geregelt sind diese Eingriffsmöglichkeiten im Polizei- und Ordnungsbehördengesetz. Einige Behörden haben davon schon Gebrauch gemacht. Im Januar 2015 wurde ein Gebäude des Kolpingwerks in Arnsberg vorübergehend beschlagnahmt, um Flüchtlinge unterzubringen. In der Stadt Olpe traf es ein früheres Familienhotel. In Berlin beschlagnahmte der Senat die frühere Zentrale der Berliner Sparkasse an der Bundesallee in Wilmersdorf. Sie soll als Erstaufnahmestelle genutzt werden. Auch im baden-württembergischen Main-Tauber-Kreis nahm das Landratsamt ein Kasernen-Gebäude per Gesetzesbeschluss ein.

Dana Zimmermann vom Innenministerium in NRW erklärt: "Ist die Sicherheit und Ordnung gefährdet, können die Kommunen in einzelnen Fällen Immobilien beschlagnahmen. Allerdings ist das aktuell kein Thema. Denn Bürger, Kommunen und Städte arbeiten auf Bundesebene intensiv daran, Wohnräume für Asylsuchende zu schaffen." Das funktioniere derzeit sehr gut. Der Eigentümerverband Haus & Grund lehnt die Maßnahme dennoch kategorisch ab. "Den vielen in Deutschland Schutz suchenden Flüchtlingen angemessenen Wohnraum anzubieten, ist eine große Heraus*forderung. Diese wollen wir gemeinsam mit den Kommunen anpacken und dabei weiter auf Freiwilligkeit setzen", betonte Kai Warnecke, Hauptgeschäftsführer von Haus & Grund Deutschland. "Dieses Engagement darf nicht erstickt werden, indem Zwangs*maßnahmen angedroht werden", sagt Warnecke.
Dass es tatsächlich zu Zwangsanmietungen und Enteignungen kommen wird, sei unwahrscheinlich, obwohl einige Bundesländer diese Möglichkeiten prüften, beruhigt der Pressesprecher des Bundesinnenministeriums gegenüber FOCUS Online. Der Bund könne weitere Liegenschaften zur Verfügung stellen und habe "eine Art Krisenstab" eingerichtet.

Erste Zwangsanmietungen haben bereits stattgefunden
"Wir befinden uns in engem Kontakt mit den Ländern", so der Sprecher weiter. Gleichzeitig berate die Bundesregierung darüber, ob sie die von der Koalition zugesicherte Finanzhilfe in Höhe von drei Milliarden Euro anheben soll.
Einige Städte haben von der gesetzlichen Möglichkeit allerdings schon vor Hamburg Gebrauch gemacht. Im Januar 2015 wurde ein Gebäude des Kolpingwerks in Arnsberg vorübergehend beschlagnahmt, um Flüchtlinge unterzubringen. In der Stadt Olpe traf es ein früheres Familienhotel. In Berlin beschlagnahmte der Senat die frühere Zentrale der Berliner Sparkasse an der Bundesallee in Wilmersdorf. Sie soll als Erstaufnahmestelle genutzt werden. Auch im baden-württembergischen Main-Tauber-Kreis übernahm das Landratsamt ein Kasernen-Gebäude per Gesetzesbeschluss.
3. Komplett-Enteignung nicht zulässig
Wenn ein Gebäude beschlagnahmt wird, sieht das Gesetz keine zeitliche Frist vor. Es ist lediglich die Rede von einer "vorübergehenden Nutzung". Wichtig ist, dass die Kommune zuvor alle Möglichkeiten ausgeschöpft hat, um Flüchtlinge anderweitig unterzubringen. Außerdem steht den Eigentümern eine Entschädigung zu. Wie hoch diese ausfällt, regelt jedes Bundesland unterschiedlich.
Katharina Schmidt-Geierhaas von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben betont, dass sich Gemeinden und Kommunen im Ernstfall lediglich das Wohnrecht für eine leerstehende Immobilie beschaffen dürfen. „Das geht außerdem nur bei einem besonderen Notfall und der ist derzeit nicht gegeben.“ Eine Zwangsenteignung schließt das Gesetz ganz aus. Das Eigentum geht also niemals auf den Staat über.
4. Die Alternative: freiwillig vermieten
Die Wohnungswirtschaft sieht keine Notwendigkeit zu solchen Zwangsmaßnahmen. Haus & Grund-Hauptgeschäftsführer Kai Warnecke verweist darauf, dass viele Hausbesitzer ihre leerstehenden Immobilien freiwillig anbieten. „In vielen Kommunen kooperieren die Haus & Grund-Vereine schon seit Wochen mit den Stadt- und Gemeindeverwaltungen, um die wachsende Zahl von Flüchtlingen unterzubringen“, schreibt Haus & Grund in einer Pressemitteilung.
„Wer eine leerstehende Wohnung hat, wird diese gerne vermieten“, betont Warnecke. Vereinzelten Forderungen, Immobilieneigentum zu beschlagnahmen, seien jedoch "äußerst kontraproduktiv". Tatsächlich hat sich die Vermietung brachliegender Immobilien für die Besitzer bisher als äußerst lukrativ erwiesen.


---------------------

Hamburgo es grave: la ciudad está obligando a los propietarios de sus casas a los refugiados para alquilar. Eso ha permitido. En caso de emergencia, el Gobierno propietarios dispuestos deberían expropiar incluso. FOCUS Online explica las circunstancias en las que trabaja.
Alemania espera que casi un millón de refugiados a finales de 2015a Pero cada vez más municipios, pueblos y ciudades tienen dificultades para proporcionar vivienda a los solicitantes de asilo. Por lo tanto, algunos políticos locales proponen medidas radicales. Quieren apoderarse de las viviendas vacías.
1. Las necesidades del Alcalde
Entre los proponentes por ejemplo Tübingen alcalde Boris Palmer. En una entrevista con un diario, el político local dijo que su ciudad do dueños Actualmente alquiler y ofertas de venta de viviendas. "En las ofertas por escrito, me gustaría señalar que la ley da a la policía la capacidad de aprovechar las viviendas de emergencia durante unos meses."
A petición de FOCUS Online, dijo una portavoz de la ciudad de Tübingen: "Cada comunidad tiene la obligación de proporcionar a sus ciudadanos un techo sobre sus cabezas. Un edificio está vacío, debe ser aprovechada en caso de emergencia ". La ley, escribir así. Además: "De pie ciudadanos en la calle porque no han pagado su renta, la ciudad también interviene."
2. La base jurídica
Regidas estas opciones de intervención están en la Ley de las autoridades administrativas y de policía. Algunas autoridades ya han hecho uso de ella. Un edificio de la Obra Kolping en Arnsberg fue confiscado temporalmente para acomodar a los refugiados en 2015a enero En la ciudad de Olpe golpeó un hotel familiar antes. En Berlín, el Senado confiscó la antigua sede de la Berliner Sparkasse a Bundesallee en Wilmersdorf. Deben ser utilizados como primera acogida. En Baden-Württemberg Distrito de Main-Tauber, la oficina del distrito se llevó un edificio cuarteles una por su promulgación.

Explica Dana Zimmermann del Ministerio de Interior en NRW: "Si el orden y la seguridad en riesgo, las autoridades locales pueden confiscar bienes en los casos individuales, sin embargo, este momento no es un problema porque los ciudadanos, los municipios y ciudades están trabajando a nivel federal intensamente para crear espacios de vida de los solicitantes de asilo ... " El actualmente funcionando muy bien. La asociación de propietarios Hogar y Grund rechaza la medida, sin embargo, categóricamente. "La oferta de muchos buscadores en Alemania que protegen a los refugiados una vivienda adecuada, es un gran desafío. Queremos hacer frente junto con las autoridades locales, sin dejar de configurar voluntaria", dijo Kai Warnecke, director general de Hogar y Grund Alemania. "Este compromiso no debe ser sofocado por las medidas coercitivas están amenazadas", dice Warnecke.
Que realmente llegado a expropiaciones forzosas y alquiler, es poco probable, aunque algunos estados verifican estas opciones, aseguró el portavoz de prensa del Ministerio del Interior Federal contra FOCUS Online. El gobierno federal podría proporcionar propiedades adicionales y han creado "una especie de gestión de crisis".

Arrendamientos Primera forzados ya han tenido lugar
"Estamos en estrecho contacto con los países", continuó el portavoz. Al mismo tiempo, el gobierno federal para asesorar sobre si debe elevar el prometido por la ayuda financiera de la Coalición por valor de tres millones de euros.
Algunas ciudades han hecho uso de la posibilidad legal, sin embargo, antes de su uso Hamburgo. Un edificio de la Obra Kolping en Arnsberg fue confiscado temporalmente para acomodar a los refugiados en 2015a enero En la ciudad de Olpe golpeó un hotel familiar antes. En Berlín, el Senado confiscó la antigua sede de la Berliner Sparkasse a Bundesallee en Wilmersdorf. Deben ser utilizados como primera acogida. En Baden-Württemberg Distrito de Main-Tauber, la oficina del distrito se hizo cargo de un edificio cuartel por su promulgación.
3. Completar la expropiación no permitidos
Si se apoderó de un edificio, la ley establece ningún límite de tiempo. Hay sólo habla de un "uso temporal". Es importante que la autoridad local ha agotado previamente todas las posibilidades a los refugiados acomodar lo contrario. Además, los propietarios tienen derecho a una indemnización. ¿Qué falla esto, cada estado regula diferente.
Enfatiza Katharina Schmidt-Geierhaas del Instituto de Federal Real Estate que los municipios y las autoridades locales en caso de emergencia sólo podrán obtener el derecho de residencia para una propiedad vacante. "Eso también va sólo a un determinado tipo de emergencia, y que actualmente se carece." Una expropiación incluye la ley por completo. Por lo tanto, la propiedad nunca pasa al estado.
4. La alternativa: alquilar voluntariamente
La industria de la vivienda no ve la necesidad de tales medidas coercitivas. Hogar y Grund Director General Kai Warnecke recuerda que muchos propietarios ofrecen su propiedad vacante voluntaria. "En muchos municipios de la casa por semana cooperar y asociaciones de base con los ayuntamientos para dar cabida al creciente número de refugiados", escribe Hogar y Grund en un comunicado de prensa.
"Cualquiera que tenga un apartamento vacío, que será como para alquilar", dice Warnecke. Carpas club demandas a confiscar los bienes de propiedad, pero eran "extremadamente contraproducente". De hecho, la propiedad de alquiler abandonado por el propietario hasta ahora ha demostrado ser extremadamente lucrativo.
 
Solo los usuarios registrados pueden ver el contenido de este tema, mientras tanto puedes ver el primer y el último mensaje de cada página.

Regístrate gratuitamente aquí para poder ver los mensajes y participar en el foro. No utilizaremos tu email para fines comerciales.

Únete al mayor foro de economía de España

 
Solo los usuarios registrados pueden ver el contenido de este tema, mientras tanto puedes ver el primer y el último mensaje de cada página.

Regístrate gratuitamente aquí para poder ver los mensajes y participar en el foro. No utilizaremos tu email para fines comerciales.

Únete al mayor foro de economía de España

 
Solo los usuarios registrados pueden ver el contenido de este tema, mientras tanto puedes ver el primer y el último mensaje de cada página.

Regístrate gratuitamente aquí para poder ver los mensajes y participar en el foro. No utilizaremos tu email para fines comerciales.

Únete al mayor foro de economía de España

 
Solo los usuarios registrados pueden ver el contenido de este tema, mientras tanto puedes ver el primer y el último mensaje de cada página.

Regístrate gratuitamente aquí para poder ver los mensajes y participar en el foro. No utilizaremos tu email para fines comerciales.

Únete al mayor foro de economía de España

 
Solo los usuarios registrados pueden ver el contenido de este tema, mientras tanto puedes ver el primer y el último mensaje de cada página.

Regístrate gratuitamente aquí para poder ver los mensajes y participar en el foro. No utilizaremos tu email para fines comerciales.

Únete al mayor foro de economía de España

 
Solo los usuarios registrados pueden ver el contenido de este tema, mientras tanto puedes ver el primer y el último mensaje de cada página.

Regístrate gratuitamente aquí para poder ver los mensajes y participar en el foro. No utilizaremos tu email para fines comerciales.

Únete al mayor foro de economía de España

 
Solo los usuarios registrados pueden ver el contenido de este tema, mientras tanto puedes ver el primer y el último mensaje de cada página.

Regístrate gratuitamente aquí para poder ver los mensajes y participar en el foro. No utilizaremos tu email para fines comerciales.

Únete al mayor foro de economía de España

 
Solo los usuarios registrados pueden ver el contenido de este tema, mientras tanto puedes ver el primer y el último mensaje de cada página.

Regístrate gratuitamente aquí para poder ver los mensajes y participar en el foro. No utilizaremos tu email para fines comerciales.

Únete al mayor foro de economía de España

 
Solo los usuarios registrados pueden ver el contenido de este tema, mientras tanto puedes ver el primer y el último mensaje de cada página.

Regístrate gratuitamente aquí para poder ver los mensajes y participar en el foro. No utilizaremos tu email para fines comerciales.

Únete al mayor foro de economía de España

 
Última edición:
Solo los usuarios registrados pueden ver el contenido de este tema, mientras tanto puedes ver el primer y el último mensaje de cada página.

Regístrate gratuitamente aquí para poder ver los mensajes y participar en el foro. No utilizaremos tu email para fines comerciales.

Únete al mayor foro de economía de España

 
Vemos cómo en Alemania al igual que en España no existe tampoco la propiedad privada, es un préstamo del estado, puedes usar las cosas mientras éste no lo necesite.
 
Volver