No hubo gaseamientos en Dachau (reconocido por Martin Broszat, director del Instituto de Historia Contemporánea de Munich)

Ni en Buchenwald, ni en Bergen-Belsen, ni en Mauthausen...

Publicado por Die Zeit ¡¡¡el 19 de agosto de 1960 en una carta al director!!! Cero portadas en todos los diarios del mundo. Y 62 años después a la gente le siguen enseñando la cámara de gas de Dachau y se siguen creyendo el bulo de los gaseamientos en Dachau, principal "prueba" del Holocausto durante el juicio de Nuremberg.



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Keine Vergasung in Dachau

19. August 1960, 8:00 Uhr
AUS DERZEIT NR. 34/1960

R. Strobel: "Weg mit ihm", ZEIT Nr. 33
Erlauben Sie eine leider nötige kritische Anmerkung zu R. Strobels Beitrag. Strobel hat mit seiner Äußerung gegen den früheren General Unrein gewiß recht. Nur ist Dachau als Beispiel ein wenig geeignetes Objekt, denn nach dem Zeugnis des Münchener Weihbischofs Neuhäusler haben dort gar keine Vergasungen stattgefunden, weil die Häftlinge den Bau der entsprechenden Anlagen sabotiert haben. Ein Autor von "Christ und Welt" mußte deshalb schon zugeben, "daß er bei der Besichtigung der Gaskammer in Dachau den legendären Behauptungen von den dort durchgeführten Vergasungen erlegen ist."

Herr Strobel leistet also mit seinem Versehen denen Vorschub, die – wie Herr Unrein – behaupten, die Ergebnisse unserer zeitgeschichtlichen Forschung seien nichts als alliierte Propaganda. Das ist um so bedauerlicher, als die Kluft zwischen diesen Forschungsergebnissen und den zeitgeschichtlichen Darstellungen der populären Publizistik immer noch sehr groß ist.Wilhelm van Kampen, Kiel-MönkebergWeder in Dachau noch in Bergen-Belsen noch in Buchenwald sind ****n oder andere Häftlinge vergast worden. Die Gaskammer in Dachau wurde nie ganz fertiggestellt und "in Betrieb" genommen Hunderttausende von Häftlingen, die in Dachau oder anderen Konzentrationslagern im Altreichsgebiet umkamen, waren Opfer vor allem der katastrophalen hygienischen und Versorgungszustände: Allein in den zwölf Monaten von Juli 1942 bis Juni 1943 starben laut offizieller Statistik der SS in allen Konzentrationslagern des Reiches 110 812 Personen an Krankheiten und Hunger. Die Massenvernichtung der ****n durch Vergasung begann 1941/1942 und fand ausschließlich an einigen wenigen hierfür ausgewählten und mit Hilfe entsprechender technischer Einrichtungen versehenen Stellen, vor allem im besetzten polnischen Gebiet (aber nirgends im Altreich) statt: in Auschwitz-Birkenau, in Sobibor am Bug, in Treblinka, Chelmno und Belzec.
Dort, aber nicht in Bergen-Belsen, Dachau oder Buchenwald, wurden jene als Brausebäder oder Desinfektionsräume getarnten Massenvernichtungsanlagen errichtet, von denen in Ihrem Artikel die Rede ist. Diese notwendige Differenzierung ändert gewiß keinen Deut an der verbrecherischen Qualität der Einrichtung der Konzentrationslager. Sie mag aber vielleicht die fatale Verwirrung beseitigen helfen, welche dadurch entsteht, daß manche Unbelehrbaren sich einzelner richtiger, aber polemisch aus dem Zusammenhang gerissener Argumente bedienen, und daß zur Entgegnung Leute herbeieilen, die zwar das richtige Gesamturteil besitzen, aber sich auf falsche oder fehlerhafte Informationen stützen.

Dr. M. Broszat, Institut für Zeitgeschichte, München

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La explicación que da Martin Broszat es que los presos "sabotearon" la cámara y por eso no entró nunca en funcionamiento. ¿La sabotearon también en Mauthausen, Bergen-Belsen y Buchenwald?


El campo de concentración de Dachau mostrado a los turistas. Desde el minuto 4 se enseña la cámara de gas homicida y se explica cómo eran gaseados los presos, un bulo que incluso los historiadores del sistema han desmentido hace décadas:



El video dice que es la única cámara nancy real existente en Alemania (la de Auschwitz fue "reconstruida" por... Stalin). Las cámaras de gas se usaban en realidad para desinsectar la ropa de los presos y evitar epidemias de tifus.

Icibatreuh dijo:

Veos qué dice Wikipedia. Ahí no se menciona Dachau ni el resto,
Buchenwald, Bergen-Belsen, Mauthausen.

"Los campos de exterminio de la Operación Reinnhard de Bełżec, Sobibór y Treblinka usaron cámaras de gas con gases de motores diésel.[17] En busca de métodos de asesinato más eficientes, los nazis experimentaron con el uso del fumigante basado en cianuro de hidrógeno llamado Zyklon B en el campo de concentración de Auschwitz. Este método fue adoptado para asesinatos en masa en las cámaras de gas de los campos de Auschwitz y Majdanek. Hasta 6000 víctimas eran gaseadas con Zyklon-B cada día en Auschwitz.[17] Los campos de concentración de Stutthof, Mauthausen, Sachsenhausen y Ravensbrück, aunque no estaban considerados como campos de exterminio, también tenían cámaras de gas. La mayor parte empleó Zyklon-B.[19]

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muy bien.
ahora un repaso a el pais y ya estas perfecta y verazmente informado.