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FLÜCHTLINGE
Merkel erwartet massive Migrations-Bewegung aus Afrika
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 22.06.16 01:23 Uhr
Bundeskanzlerin Angela Merkel warnt vor einer neuen Migrations-Bewegung aus Afrika. Die Europäische Investitionsbank will Milliarden in die Herkunftsländer schicken. Unklar ist, wie verhindert werden kann, dass die Gelder bei korrupten Herrscher-Clans versickern. Das Projekt könnte dazu führen, dass die Vertreibung zum lukrativen Geschäft für die Herrscher wird.
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Bundeskanzlerin Angela Merkel beim CDU-Wirtschaftstag. Sie erwartet massive Migration aus Afrika. (Foto: dpa)
Bundeskanzlerin Angela Merkel beim CDU-Wirtschaftstag. (Foto: dpa)
Afrika ist nach den Worten von Bundeskanzlerin Angela Merkel die größte Herausforderung für die Europäischen Union (EU) in der Migrationspolitik. Die Probleme mit Irak und Syrien könnten in absehbarer Zeit gelöst werden, sagte Merkel am Dienstagabend auf dem Wirtschaftstag der CDU in Berlin. „Das zentrale Problem ist die Migration aus Afrika mit 1,2 Milliarden Menschen“, sagte sie. Dies liege nicht nur daran, dass über das nordafrikanische Land Libyen derzeit Flüchtlinge über das Mittelmeer kämen. In Afrika gebe es ein erhebliches Bevölkerungswachstum und gleichzeitig in vielen Teilen keine ausreichende wirtschaftliche Entwicklung. „Wir müssen uns zentral mit Afrika beschäftigen“, forderte sie. Ansonsten lasse sich die künftige Migration von Menschen nicht in den Griff bekommen. Denn die Digitalisierung sorge gleichzeitig dafür, dass die Menschen in Afrika über Smartphones sehr gut über die riesigen Wohlstandsunterschiede informiert würden. Die USA hätten solche Probleme wegen ihrer geografischen Lage mit zwei Ozeanen im Osten und Westen sowie Kanada als nördliche Nachbarn nicht. „Wir Europäer haben eine geografisch komplizierte Lage“, sagte sie mit Hinweis auf Afrika und den Nahen Osten.
Die Europäische Investitionsbank (EIB) will den Zuzug von Flüchtlingen nach Europa mithilfe neuer Milliarden-Investitionen in den Herkunftsländern begrenzen. EIB-Präsident Werner Hoyer schlug in einem Interview mit mehreren europäischen Zeitungen laut AFP vor, Projekte außerhalb der EU mit doppelt so viel Geld wie bisher geplant zu fördern. Zusätzliche sechs Milliarden Euro sollten in den kommenden fünf Jahren dabei helfen, die Fluchtursachen vor Ort zu bekämpfen.
---------- Post added 22-jun-2016 at 08:37 ----------
voy a traducir un poco por encima : parece que la subida de peso de los cjnes se esta dando cuenta ahora de los 1,2 millardos dice la noticia de neցros justo a nuestros debajos ..y creciendo..
dice que ahora los neցros tienen SMARTPHONES para ver lo bien que vivimos aqui y decidan emprender el viaje , que usa claro esta protegida por 2 oceanos y no tiene esa papeleta... que el problemo es nuestro....
solucion que propone ? la de siempre : mas pasta pa los neցros ...:XX::XX::XX:
Merkel erwartet massive Migrations-Bewegung aus Afrika
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 22.06.16 01:23 Uhr
Bundeskanzlerin Angela Merkel warnt vor einer neuen Migrations-Bewegung aus Afrika. Die Europäische Investitionsbank will Milliarden in die Herkunftsländer schicken. Unklar ist, wie verhindert werden kann, dass die Gelder bei korrupten Herrscher-Clans versickern. Das Projekt könnte dazu führen, dass die Vertreibung zum lukrativen Geschäft für die Herrscher wird.
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Bundeskanzlerin Angela Merkel beim CDU-Wirtschaftstag. Sie erwartet massive Migration aus Afrika. (Foto: dpa)
Bundeskanzlerin Angela Merkel beim CDU-Wirtschaftstag. (Foto: dpa)
Afrika ist nach den Worten von Bundeskanzlerin Angela Merkel die größte Herausforderung für die Europäischen Union (EU) in der Migrationspolitik. Die Probleme mit Irak und Syrien könnten in absehbarer Zeit gelöst werden, sagte Merkel am Dienstagabend auf dem Wirtschaftstag der CDU in Berlin. „Das zentrale Problem ist die Migration aus Afrika mit 1,2 Milliarden Menschen“, sagte sie. Dies liege nicht nur daran, dass über das nordafrikanische Land Libyen derzeit Flüchtlinge über das Mittelmeer kämen. In Afrika gebe es ein erhebliches Bevölkerungswachstum und gleichzeitig in vielen Teilen keine ausreichende wirtschaftliche Entwicklung. „Wir müssen uns zentral mit Afrika beschäftigen“, forderte sie. Ansonsten lasse sich die künftige Migration von Menschen nicht in den Griff bekommen. Denn die Digitalisierung sorge gleichzeitig dafür, dass die Menschen in Afrika über Smartphones sehr gut über die riesigen Wohlstandsunterschiede informiert würden. Die USA hätten solche Probleme wegen ihrer geografischen Lage mit zwei Ozeanen im Osten und Westen sowie Kanada als nördliche Nachbarn nicht. „Wir Europäer haben eine geografisch komplizierte Lage“, sagte sie mit Hinweis auf Afrika und den Nahen Osten.
Die Europäische Investitionsbank (EIB) will den Zuzug von Flüchtlingen nach Europa mithilfe neuer Milliarden-Investitionen in den Herkunftsländern begrenzen. EIB-Präsident Werner Hoyer schlug in einem Interview mit mehreren europäischen Zeitungen laut AFP vor, Projekte außerhalb der EU mit doppelt so viel Geld wie bisher geplant zu fördern. Zusätzliche sechs Milliarden Euro sollten in den kommenden fünf Jahren dabei helfen, die Fluchtursachen vor Ort zu bekämpfen.
---------- Post added 22-jun-2016 at 08:37 ----------
voy a traducir un poco por encima : parece que la subida de peso de los cjnes se esta dando cuenta ahora de los 1,2 millardos dice la noticia de neցros justo a nuestros debajos ..y creciendo..
dice que ahora los neցros tienen SMARTPHONES para ver lo bien que vivimos aqui y decidan emprender el viaje , que usa claro esta protegida por 2 oceanos y no tiene esa papeleta... que el problemo es nuestro....
solucion que propone ? la de siempre : mas pasta pa los neցros ...:XX::XX::XX:
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