Articulo sobre el caso Telemadrid en prensa alemana

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"Säuberung" im spanischen Fernsehen | Telepolis

"Säuberung" im spanischen Fernsehen

Ralf Streck 16.01.2013

Allein beim öffentlich-rechtlichen Telemadrid werden 861 der 1170 Beschäftigten entlassen
In einem Gesetz hatte die neue konservative spanische Regierung unter Mariano Rajoy 2012 Privatisierungen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und Rundfunk ermöglicht. Durch die Arbeitsmarktreform wurden zudem Massenentlassungen möglich. In Madrid und Valencia wird längst die Axt an Regionalsendern angesetzt. Die Zahl der Beschäftigten wird bei RTVV in Valencia in den nächsten Monaten um 1.200 auf 500 verringert. Nun wurden bei Telemadrid auf einen Schlag von 1.170 Beschäftigte 860 entlassen. Die Betriebsräte, Gewerkschaften und Kritiker sprechen von "Säuberung", wie sie zuvor schon im spanienweiten Rundfunk RTVE zu beobachten waren. Die oppositionelle Prisa-Gruppe wurde durch Misswirtschaft geschwächt.


Es hat nichts genutzt, dass sich sogar der Trainer der spanischen Nationalmannschaft mit den Beschäftigten von Telemadrid solidarisiert hat. Vicente del Bosque, gerade von der Fifa zum Fußball-Welttrainer des Jahres 2012 gekürt, hatte sich hinter die Beschäftigten des öffentlich-rechtlichen Senders der Hauptstadtregion gestellt. "Telemadrid gehört dir!" stand auf dem Leibchen, dass er Fotografen in die Kamera hielt. Auch er forderte damit von der Bevölkerung: "Verteidige ihn!"

Denn trotz des Widerstands wird der Sender nun teilprivatisiert. 860 der 1.170 Beschäftigten haben Kündigungen erhalten oder ihre Werksverträge liefen aus. Streiks, Proteste und die enorme Solidaritätswelle haben die rechte Regionalregierung, die wie Spanien von der Volkspartei (PP) gestellt, bisher nicht zum Einlenken gebracht. Solidarisiert mit den früheren Kollegen hat sich auch der ehemalige Direktor des Senders. Francisco Giménez Alemán lobte in einem Schreiben die Beschäftigten dafür, sie verteidigten den Sender "würdig". Auch er kritisierte, dass Telemadrid immer stärker von den Konservativen missbraucht wurde. Er erinnerte an die Zeiten, "als wir noch frei im Dienste der Madrider" arbeiten konnten.

"Propagandabüro" der Regierung

Die Betriebsratsvorsitzende Teresa García spricht sogar davon, mit den Entlassungen erfolge nun eine "ideologische Säuberung". Es seien alle gekündigt worden, die "störten". Die Gewerkschaften haben rechtliche Schritte und angekündigt und wollen Entlassungen über die Gerichte rückgängig machen. Und die Vorwürfe sind nicht neu. Wer die Linie des Senders oder der Regionalregierung kritisierte, sei intern kalt gestellt worden. Per Fingerzeig, ohne übliche Ausschreibungs- und Auswahlverfahren, seien kritische Journalisten ersetzt worden. Es sei eine "Parallelredaktion" aufgebaut und aus Telemadrid ein "Propagandabüro" der Regierung gemacht worden, kritisiert der Betriebsrat.

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So wurden aus einst zwei Nachrichtenchefs sogar 12 und die Zahl der Redakteure stieg von 125 auf 187, weil ein Teil nicht oder kaum noch eingesetzt wurde. Obwohl sich die wirtschaftliche Lage verschlechterte, stiegen die Ausgaben deutlich. Leitungsstellen wurden im Sender nicht nur mit getreuen der PP besetzt, sondern die Zahl hochdotierter Posten hat sich seit 2003 auf 46 verdoppelt. Mit einem Jahresgehalt von durchschnittlich 110.000 Euro verdienen sie mehr als Ministerpräsident Mariano Rajoy.

Die sinkende Programmqualität führte aber dazu, dass die Einschaltquote auf rund 5% sank. Die Werbeeinnahmen halbierten sich zwischen 2003 bis 2012 auf 23 Millionen Euro, im Gegenzug verdreifachten sich die Schulden auf etwa 300 Millionen Euro. Und damit wurde nun die Teilprivatisierung als Sparmaßnahme gerechtfertigt, die Secuoya und Vértice 360 Aufträge in einem Umfang von 29 Millionen Euro bescheren sollen. Dass die der regierenden PP nahestehen, muss eigentlich nicht mehr gesagt werden.

Die Kritiker machen für die Vorgänge Esperanza Aguirre verantwortlich. Sie löste 2003 den moderateren Alberto Ruiz-Gallardón - heute Justizminister - ab und wurde Präsidentin der Regionalregierung. Damals war Telemadrid gesund und die Einschaltquote lag bei gut 17%. Aguirre gehört zum rechten Rand der PP, die von Manuale Fraga Iribarne gegründet wurde. Es war Minister der Franco-Diktatur und ist gestern vor einem Jahr gestorben. Der PP-Ehrenpräsident wurde von seiner Partei am Dienstag im Senat geehrt, wo nun eine Büste des Gründers der Partei steht die sich nie vom Putsch 1936 und der Diktatur bis 1975 distanziert hat.

Aguirre machte stets deutlich, was sie vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk hält. "Ich glaube nicht an öffentlich-rechtliche Medien", sagte sie. Beenden konnte sie allerdings das Vorhaben nicht mehr. Denn sie musste im vergangenen Herbst plötzlich zurücktreten, was zunächst mit Widersprüchen zu einem riesigen Casino-Projekt in Zusammenhang gebraucht wurde. Da das Zocker-Paradies nun genau nach dem Willen des US-Milliardärs Sheldon Adelson umgesetzt werden soll (Nichts aus der Krise gelernt), konnte das nicht der Anlass sein.

Inzwischen ist klar, dass sie darüber gestolpert ist, dass sie sogar hochrangige PP-Mitglieder wie den heutigen Justizminister Gallardón bespitzeln ließ, weil sie fast schon paranoid überall Feinde und Abtrünnige sieht. Das geht aus einem Schreiben von José Oreja an den ermittelnden Richter hervor, aus dem die Zeitung El País zitiert hat. Der Beamte der Guardia Civil wird wegen der Spitzelei angeklagt und wurde einst als Sicherheitsberater von Aguirre angeheuert. llerdings hält auch der von Aguirre benannte Nachfolger Ignacio González an ihrem Privatisierungskurs fest - wie im Gesundheitssystem -, wo sich ebenfalls ein enormer Widerstand entwickelt hat. Doch auch González ist angeschlagen. Gegen ihn wird ebenfalls ermittelt, denn er soll auch die Strippen beim Ausspionieren parteiinterner Gegner gezogen haben.

Privatisierung steht im Vordergrund

Auffällig ist jedenfalls im Fall der Kündigungen bei Telemadrid, dass vom Sparkurs weder die große Zahl Führungskräfte noch parteitreue Journalisten betroffen sind. Dabei gab der Sender schon vor den Kündigungen 30% der Gehaltssumme für die vielen parteitreuen Führungskräfte aus. Dieses Verhältnis hat sich nun noch deutlich verschlechtert, weil es kaum noch Untergebene im Sender gibt. Die Sparvorschläge der Beschäftigten, die sogar Lohnkürzungen angeboten hatten, um den Sender zu sanieren, wurden dagegen allesamt ausgeschlagen. Nach diversen Studien hätten die Entlassungen und die Teilprivatisierung mit ihnen aber verhindert werden können. Doch dann wäre die Privatisierung ausgefallen, das eigentliche Ziel der Operation.

Vielleicht noch dramatischer ist die Lage in Valencia. Die Belegschaft von RTVV wird seit vergangenem Sommer sukzessive um fast 1.200 auf knapp 500 reduziert und der Sender soll ebenfalls privatisiert werden. In der auch seit vielen Jahren von den Konservativen regierten Mittelmeerregion hatte 2009 sogar der Ombudsmann der Region den Sender kritisiert. José Cholbi forderte von der RTVV-Leitung, "Maßnahmen zu ergreifen, um den Prinzipien der Objektivität, Wahrheitstreue, Unparteilichkeit und dem Respekt vor der politischen Pluralität gerecht zu werden".

Finanziell wurde der Sender sogar noch tiefer als Telemadrid in den Ruin getrieben. Der Schuldenberg von RTVV beträgt weit über eine Milliarde Euro. Die ökonomische Lage hat sich trotz Kündigungen bisher nicht verbessert. Erst am Montag wurde im Gesetzesblatt veröffentlicht, dass RTVV die Region 2012 noch 15,5 Millionen Euro teurer als erwartet wurde. Während an Bildung und Gesundheit massiv gespart wird, gab die Regionalregierung fast 113 Millionen Euro für RTVV aus. Die Schulden der Pleite-Region werden damit weiter in die Höhe getrieben. Im Verhältnis zur Einwohnerzahl ist es die höchstverschuldete Region Spaniens. Hier wurde sogar ein Flughafen gebaut und eingeweiht, auf dem nie ein Flugzeug gelandet ist. Hohe PP-Politiker sind in diverse Korruptionsaffären verwickelt, der Ex-Regierungschef Francisco Camps musste 2011 zurücktreten.

Die Säuberungen, die als Sparmaßnahmen getarnt sind und mit denen die Privatisierungen vorangetrieben werden, hatten aber schon vorher begonnen und wurden nun nur auf die Regionen ausgeweitet. Schon im vergangenen Sommer begann eine Säuberungswelle im nationalen öffentlich-rechtlichen Rundfunk (Spanisches Fernsehen unter Regierungskontrolle). In RTVE wurde sogar die äußerst beliebte Ana Pastor geschasst, die kritisch auch immer wieder Regierungspolitiker angegangen war. Sie wurde damit zur Intimfeindin der radikalen Ex-Präsidentin der Madrider Regionalregierung Esperanza Aguirre. Kritische Nachfragen war sie aus "ihrem" Telemadrid nicht gewohnt. Angeworben wurde für sie schließlich Edurne Uriarte. Es ist die Frau von Kultusminister José Ignacio Wert (PP).

Chefredakteur von RTVE wurde zudem der Aguirre-Vertraute Julio Somoano, der von Telemadrid abgezogen wurde und schon dort für extrem fallende Einschaltquoten gesorgt hatte und man darf gespannt sein, wie lange es dauert, RTVE zu ruinieren, um dann Privatisierung zu kommen. Er wurde zentral für Manipulation in Telemadrid verantwortlich gemacht. So war es kaum verwunderlich, dass ihn in einer Abstimmung bei RTVE 71% der Journalisten als Chefredakteur abgelehnten. In seiner Masterarbeit hatte er 2005 seine klare Positionierung als PP-Anhänger deutlich gemacht. "Eine Kommunikationsstrategie für den Triumpf der Volkspartei (PP) bei den nächsten Parlamentswahlen", lautete ihr Titel.

Situation wie in Ungarn

Angesichts der geschilderten Vorgänge, muss man sich nicht wundern, wenn in Spanien von der Rückkehr in die Zeiten Francos gesprochen wird. Professor Enrique Bustamante, der an der Madrider Universität audiovisuelle Kommunikation lehrt, erklärte schon angesichts der Vorgängen in RTVE, dass dieser Sender nun völlig von der Regierung abhänge. "Ich vergleiche das ausdrücklich mit der Situation in Ungarn. Die Oppositionsparteien müssen das Thema ins europäische Parlament einbringen, denn Spanien verletzt dessen Beschlüsse über öffentliche Medien."

Das Problem wird in Spanien aber noch dadurch verschärft, dass die sozialistische Oppositionspartei und ihre Medien enorme Probleme haben. Die Sozialisten (PSOE) haben in der Krise völlig versagt, womit die Postfaschisten an die Macht gespült wurden. Sie hatten mit ihrem erratischen Kurs nicht gebrochen und ausgerechnet die rechte Hand des gescheiterten Zapatero zum Oppositionsführer gemacht (Hilferuf aus Spanien vor den Parlamentswahlen). Wie an der Regierung sind die Probleme in der ihr nahestehenden Prisa-Gruppe ebenfalls vor allem hausgemacht. Auch dort wurde und wird ein verfehlter ökonomischer Kurs gefahren.

So sollten zum Jahresende sogar beim Flaggschiff El País ein Drittel aller Stellen in der Redaktion gestrichen werden, obwohl die größte spanische Tageszeitung weiter Gewinne einfährt. Nach einem Streik wurden bisher seit November bis 52 von geplanten 149 Kündigungen verschickt. Die Beschäftigten müssen zudem auf 15 Prozent des Gehalts verzichten. "So gut können wir nicht mehr leben", hatte der Prisa-Vorstandsvorsitzende den Beschäftigten erklärt. Dabei hat Juan Luis Cebrián 2011 inklusive Bonuszahlungen dreizehn Millionen Euro eingestrichen, praktisch den gesamten Gewinn, rechnen die Redakteure wie Manuel González vor.

Cebrián habe eine halbe Milliarde Euro in den Sand gesetzt, welche die Beschäftigten der Gruppe in den letzten zehn Jahren erwirtschaftet hatten. Vor allem im Fernsehgeschäft hat er sich mit dem Kabelfernsehen mit Sogecable genauso verspekuliert wie beim Kauf von enorm teuren Fußballübertragungsrechten. Allein Sogecable kostete zwei Milliarden Euro, weshalb die Schulden von Prisa sogar auf über fünf Milliarden Euro stiegen. Das führte dazu, dass 2010 die Liberty Acquisition Holding von Nicolas Berggruen und Martin Franklin zu den Hauptaktionären von Prisa wurden. Berggruen wurde in Deutschland durch die Übernahme der Karstadt-Kette bekannt. Obwohl damit eine Geldspritze von 650 Millionen Euro einherging, musste Prisa Anfang 2012 ein Abkommen zur Umschuldung mit den Banken abschließen, um eine Pleite abzuwenden. Mit Prisa haben die Verantwortlichen ausgerechnet einen Gegenpol geschwächt, der einen Gegenpol zur rechten Regierung setzen könnte.

Denn die spanische Rechte beherrscht nicht nur große Teile der Privatmedien, sondern hat mit der Übernahme der Regierung nun auch die Kontrolle über die öffentlich-rechtlichen Medien, die sie ebenfalls für ihre Ziele einsetzt. Insgesamt hat sich die Lage der spanischen Medien in der schweren Wirtschaftskrise deutlich zugespitzt und die Pluralität hat stark gelitten. Seit 2007 wurden etwa ein Dutzend Tageszeitungen eingestellt. Etwa 10.000 Journalisten haben ihren Job verloren, etwa die Hälfte davon in Madrid, hat die Pressevereinigung der Hauptstadt gerade festgestellt. Im Februar 2012 stand auch die linke engagierte Zeitung Público vor dem Aus, die aber bisher als Internetzeitung überlebt hat.

Traduccion:

"Purga" en la televisión española
Ralf tramo 01/16/2013
Únicamente con el público Telemadrid son 861 de los 1.170 trabajadores despedidos
Una ley del nuevo gobierno conservador español de Mariano Rajoy había permitido que 2012 la privatización de la televisión pública y la radio. Con la reforma del mercado laboral también despidos eran posibles. Madrid y Valencia ya el hacha a las emisoras regionales se reconoce. El número de empleados se redujo DRTV en Valencia en los próximos meses por 1.200 a 500. Ahora se dispararon en Telemadrid en una carrera de 1.170 empleados 860a Los comités de empresa, los sindicatos y los críticos hablan de "limpieza", ya que se ha visto anteriormente en la RTVE en toda España radiodifusión. La oposición grupo Prisa se vio debilitada por la mala gestión.


Y no hay nada que incluso el entrenador de España cuenta con la solidaridad con los trabajadores de Telemadrid. Vicente del Bosque, justo nominado para el Entrenador FIFA Mundial de Fútbol del año 2012, se habían unido a los empleados del servicio público de radiodifusión en la región de la capital. "Tele Madrid es tuyo!" estaba en el corpiño que guardaba los fotógrafos a la cámara. A pesar de ello, exigió de la gente: "defenderla"

Para a pesar de la resistencia del canal está parcialmente privatizada. 860 de los 1.170 empleados han recibido notificaciones o sus contratos de trabajo se acabó. Las huelgas, protestas y la enorme ola de solidaridad que el gobierno regional a la derecha, según lo previsto por el Partido Popular español (PP), que anteriormente no llevó a ceder. Solidaridad con los antiguos compañeros tiene también el ex director de la estación. Francisco Giménez Alemán elogió en una carta a los empleados que están defendiendo la estación "digno". También criticó el hecho de que Telemadrid sufrió abusos cada vez más de los conservadores. Recordó los tiempos ", como lo hacemos en los servicios gratuitos de la Comunidad de Madrid" podría funcionar.

"Propaganda oficina" del gobierno

La Presidenta Teresa García llega al extremo de éxitos con los despidos ahora una "limpieza ideológica". Todo había sido terminado, el "perturbado". Los sindicatos han anunciado acciones legales y y quiere hacer despidos en los tribunales invertidos. Y las acusaciones no son nuevas. Los que criticaron la línea del tras*misor o del gobierno regional, se había encontrado internamente frío. Toque de un dedo, sin la habitual licitación y selección, periodistas críticos han sido reemplazados. Fue un "montaje paralelo" y se compone de Telemadrid una "oficina de propaganda" del gobierno, criticó al consejo.

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Así, una vez dos mensajes de cabezas de incluso 12 y el número de editores aumentó 125 a 187 debido a que algunos no eran o prácticamente no se utiliza más. Aunque la situación económica se deterioró, el gasto aumentó significativamente. Puestos de dirección se rellenaron el canal no sólo fiel al PP, pero el número de puestos muy bien pagados se ha duplicado desde el año 2003 a 46. Con un salario promedio anual de 110.000 euros que ganan más que el primer ministro Mariano Rajoy.

El programa de disminución de la calidad los condujo al hecho de que el público se redujo a alrededor del 5%. Los ingresos por publicidad cayeron a la mitad entre 2003 y 2012 en 23 millones de euros, a cambio, la deuda se triplicó a 300 millones de euros. Y ahora, la privatización parcial se justifica como medida de economía, la Secuoya y Vértice traerá 360 puestos de trabajo en un rango de 29 millones de euros. Que se encuentran cerca del PP gobernante no debe realmente ser dicho.

Los críticos culpan por la Esperanza Aguirre eventos. Desató el 2003 moderado Alberto Ruiz-Gallardón - Hoy Attorney General - ahora y fue Presidente del Gobierno Regional. En ese momento Telemadrid saludable y el público era más del 17%. Aguirre es parte de la orilla derecha del PP, que fue fundado por Fraga Iribarne manuales. Hubo un ministro de la dictadura franquista y murió ayer hace un año. El PP fue presidente de honor de su partido honrado el martes en el Senado, donde ahora un busto del fundador del partido, es que nunca ha distanciado del golpe de Estado de 1936 y la dictadura hasta 1975.

Aguirre fue siempre claro lo que piensa de la radiodifusión pública. "Yo no creo en los medios de comunicación de servicio público", dijo. Sin embargo, no pudo detener el proyecto. Debido a que tuvo que dimitir el pasado otoño de repente lo que se utilizó inicialmente con contradicciones a un proyecto enorme casino en su contexto. Como paraíso del jugador ahora debe ser implementado exactamente de acuerdo a la voluntad de los EE.UU. multimillonario Sheldon Adelson (Nada aprendido de la crisis), no podía ser la razón.

Ahora está claro que se ha tropezado con el hecho de que habían espiado incluso altos miembros de la PP-Gallardón como el actual ministro de Justicia, debido a que casi paranoico ve enemigos por todas partes y apóstatas. Así se desprende de una carta de José Oreja al juez de instrucción, del diario El País citó. Los oficiales de la Guardia Civil acusado de espionaje y fue contratado originalmente como un asesor de seguridad Aguirre. in embargo también mantiene su designado sucesor de Aguirre Ignacio González mantiene su curso privatización - como en el sistema de atención de salud - donde también ha desarrollado una resistencia enorme. Pero González está empañada. Contra él también está determinado, pues se dice que movía los hilos aún cuando espionaje opositores internos del partido.

La privatización está en primer plano

Llama la atención, por lo menos en el caso de los despidos en Telemadrid que ni el gran número de líderes de austeridad aún periodistas leales del partido están afectados. El tras*misor era antes de los despidos de 30% de la masa salarial para los numerosos fieles a los líderes del partido. Esta relación ha empeorado significativamente porque casi no hay subordinados en el tras*misor. Las propuestas de ahorro de los empleados que habían ofrecido incluso a los recortes salariales con el fin de rehabilitar la estación fueron eliminados todos, sin embargo. Después de diversas pruebas, los despidos y la privatización parcial se podrían haber evitado con ellos sin embargo. Pero entonces, la privatización hubiera sido, el verdadero objetivo de la operación.

Tal vez aún más dramática es la situación en Valencia. La mano de obra de DRTV es desde el verano pasado sucesivamente reducido en casi 1.200 a poco menos de 500, y el tras*misor también ser privatizados. En el bien durante muchos años gobernados por los conservadores del Mediterráneo 2009, incluso el defensor del pueblo de la región han criticado el tras*misor. José Cholbi preguntó al DRTV-line "para tomar medidas a los principios de objetividad, veracidad, imparcialidad y respeto a la justicia pluralismo político".

Financieramente, la estación se ha llevado aún más profundo que Telemadrid a la ruina. La deuda de DRTV es de más de mil millones de euros. La situación económica no ha mejorado a pesar de los despidos hasta ahora. Sólo el lunes se publicó en Gaceta Oficial que la Región DRTV 2012 se espera aún € 15,5 millones más caro que. Durante ahorra masivamente en educación y salud, le dio al gobierno regional de casi € 113 millones para DRTV. Las deudas de la región están en quiebra por lo tanto sumergieron más en el aire. En proporción a su población, es la región más endeudada de España. Aquí incluso un aeropuerto fue construido e inaugurado en el que nunca es un avión aterrizó. Altas políticos del PP están involucrados en varios escándalos de corrupción, el ex primer ministro Francisco Camps se vio obligado a dimitir el 2011th

Las purgas, disfrazado de medidas de austeridad y privatizaciones que son impulsados ​​había, pero comenzó más temprano y se extendieron ahora sólo a las regiones. El verano pasado comenzó una purga en la radiodifusión pública nacional (Televisión Española bajo el control del gobierno). RTVE incluso en el muy popular Ana Pastor fue despedido, que fue crítico de los líderes del gobierno en repetidas ocasiones abordar. Se convirtió así en el enemigo íntimo del ex presidente radical del gobierno regional de Madrid, Esperanza Aguirre. Las preguntas críticas que no era "su" Telemadrid habitual. Alistado para ellos fue finalmente Edurne Uriarte. Es la esposa del ministro de Educación José Ignacio valor (PP).

Editor Jefe de RTVE también era el confidente de Julio Aguirre-Somoano quien fue despojado de Telemadrid y que había estado allí por muy preocupados caída de los índices de audiencia, y será interesante ver cómo el tiempo que se necesita para arruinar RTVE, antes de la privatización que viene. Fue trasladado el centro responsable de la manipulación en Telemadrid. Así que no es sorprendente que la rechazaron en una votación a RTVE el 71% de los periodistas como editor. En su tesis, tenía 2005 dejó clara su posición clara como simpatizantes del PP. "Una estrategia de comunicación para el triunfo del Partido Popular (PP) en las próximas elecciones generales", fue su título.

Situación en Hungría

A la luz de los acontecimientos, no hay que sorprenderse si se habla en España volviendo a los tiempos de Franco. El profesor Enrique Bustamante, quien enseña en la Universidad de Madrid Comunicación Audiovisual ya se dijo, dados los acontecimientos en RTVE que usted sabe que ahora es totalmente dependiente del gobierno. "Yo lo comparo explícitamente con la situación en Hungría. Los partidos de oposición tienen que llevar el tema al Parlamento Europeo, ya que España ha forzado sus decisiones en los medios de comunicación públicos".

El problema es que en España, pero exacerbado por el hecho de que el partido de la oposición socialista y sus medios de comunicación tienen enormes problemas. Los socialistas (PSOE), han fracasado completamente en la crisis, que los fascistas post se aclararon al poder. No habían roto con su curso errático y que acaba de hacer la mano derecha del líder de la oposición fracasada Zapatero (pedir ayuda a España antes de la elección general). En cuanto a los problemas del gobierno en su grupo Prisa relacionada también casera especialmente. Además, no ha sido y es un precio económico perdido hacia abajo.

Deberían al final incluso de la insignia El País un tercio de todos los puntos se quitan en la oficina, a pesar de que los mayores se retrae diario español más ganancias. Después de una huelga desde noviembre han sido enviados a 52 de 149 despidos previstos. Los empleados también deben renunciar el 15 por ciento del salario. "Es tan bueno que ya no podemos vivir", el consejero delegado de Prisa había explicado a los empleados. Es Juan Luis Cebrián 2011 ha embolsado incluyendo bonificaciones trece millones de euros, prácticamente todas las ganancias, que se espera antes de que los editores como Manuel González.

Cebrián ha puesto quinientos millones de euros en la arena, que los empleados del grupo habían alcanzado en los últimos diez años. Especialmente en el negocio de la televisión, se ha especulado con la televisión por cable con Sogecable igual que al comprar carísimos derechos de retransmisión. Sogecable solo cuesta dos millones de euros, por lo que la deuda de Prisa en realidad aumentó a más de cinco millones de euros. Esto significa que en 2010 la adquisición de Liberty Holding de Nicolas Berggruen y Martin Franklin, los principales accionistas de Prisa eran. Berggruen dio a conocer en Alemania a través de la compra de la cadena Karstadt. Si bien esto representa una inyección de capital de € 650 millones fue acompañado Prisa tuvo a principios de 2012 un acuerdo con los bancos para reestructurar la deuda completa con el fin de evitar un desastre. Prisa con los organizadores han debilitado sólo un contraste que podría establecer un contrapunto al gobierno de derecha.

Debido a que los derechos españoles no sólo dominó gran parte de los medios privados, sino que tiene con la toma de posesión del gobierno ahora. Bien en el control de los medios de comunicación públicos, que también utiliza para sus objetivos En general, la situación de los medios de comunicación españoles claramente enfocados en la grave crisis económica y el pluralismo ha sufrido mucho. Desde 2007, alrededor de una docena de periódicos fueron contratados. Cerca de 10.000 periodistas han perdido sus puestos de trabajo, aproximadamente la mitad de ellos en Madrid, ha encontrado la Asociación de la Prensa de la capital recta. En febrero de 2012, la izquierda Público contrató estaba al borde de año, pero no ha sobrevivido como un periódico en Internet.
 
Hay que leer los medios extranjeros para enterarse de la verdad.
La marca España va mejorando por momentos.
 
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